Was kann alles in die Benjeshecke?
Füllmaterial für Totholzhecken

In der Regel besteht das Füllmaterial aus Ästen, Zweigen und Stämmen von Laubbäumen, die bei Baumschnitt- oder Fällarbeiten anfallen. Laubholz ist besonders gut geeignet, da es langsam verrottet und somit länger als Nährstoffquelle und Lebensraum für Insekten und Kleintiere dient.Benjeshecke befüllen

Füllen Sie das Schnittgut zwischen die Pfostenkonstruktion, Äste und Zweige bilden ein gutes Fundament. Geben Sie Laub und Grünschnitt wie Gräser von Stauden, Efeuranken und verblühte Pflanzen aller Art hinzu. Achtung: Eine Totholzhecke ist kein Kompost.Trotz der vielen Vorteile, muss beim Anlegen einer Benjeshecke auch auf ein paar Dinge geachtet werden. So sollten Sie vermeiden, Gehölzschnitt von unliebsamen und aus dem Schnitt heraus austreibenden und dominanten Pflanzen, wie beispielsweise der Brombeere, zu verwenden.

Welche Tiere leben in einer Benjeshecke : Viele für den Garten nützliche Tiere wie Igel, Frösche und Kröten finden darin Unterschlupf und ein Winterquartier. Hinzu kommt im Lauf der Zeit eine Vielzahl von Insekten, Käfer und Spinnen. Auch Schmetterlinge und Fledermäuse profitieren vom Totholz.

Welche Vorteile hat eine Benjeshecke

Was sind die Vorteile einer Benjeshecke

  • Grünabfall aus dem Garten muss nicht aufwendig entsorgt, sondern kann wiederverwertet werden.
  • Ökologisch wertvoll, denn mit zunehmender Begrünung bietet sie Lebensraum und Nahrung für immer mehr Arten.

Was wächst auf Totholz : Zu den am meisten an Alt- und Totholz gebundenen Arten gehören Vögel, Insekten, Säugetiere, Pilze, Moose und Flechten. Art, die während mindestens eines Teils ihres Lebenszyklus auf Totholz oder alte Bäume angewiesen ist.

Wie hoch und wie lang sollte eine Benjeshecke werden Gut stapeln lässt sich das Material, wenn die Hecke zwischen einem und 1,5 Meter hoch ist. Wer sich einen Sichtschutz wünscht, kann auch eine Benjeshecke mit zwei Metern Höhe anlegen.

Sie halten länger – eine Benjeshecke kann gut 15 bis 20 Jahre stehen.

Wie hoch darf eine Benjeshecke sein

Die Reisighecke sollte mindestens eine Breite von 0,50 m bis 1,00 m und eine Höhe von 1,00 m bis 1,50 m aufweisen. Auf diese Weise entstehen sehr dichte, fast zaunartige Hecken aus Totholz. Baumstümpfe, Laub oder auch Rasenschnitt können mit verwendet werden.Diese „Überbleibsel“ des Gartenjahres sind für den Garten wichtige Nährstofflieferanten und bieten Insekten, Vögeln, Amphibien und vielen Säugetieren wie Igel und Spitzmaus überlebenswichtige Winterquartiere.Was ist eine Benjeshecke Baum- und Strauchschnitt (also "Totholz"), zu einer Hecke aufgeschichtet – etwa zwischen zwei Reihen von Pfählen – als Windschutz für den Garten und als Unterschlupf für allerlei Vögel, Insekten, Kleinsäuger und anderes Getier (So hilft das große Heupferd im Garten).