Was ist Trico?
Trico vor Gebrauch aufschütteln, im Verhältnis 1:3 bis 1:5 mit Wasser mischen und mit handelsüblichen Hand-, Rücken- oder Tunnelspritzgeräten gezielt auf die zu schützenden Jungtriebe applizieren. An heißen Tagen sollte Trico am Morgen oder Abend gespritzt werden, nicht in der Hitze (nicht über 25°) applizieren.Trico wird im Herbst bzw. Frühjahr auf die zu schützenden Teile aufgespritzt. Ausbringung: Das Mittel vor Gebrauch aufschütteln.Seiner Meinung nach ist TRICO® das Produkt der Wahl für den Verbissschutz, da es einfach zu handhaben und witterungsbeständig ist. Mit einer einzigen Anwendung bietet es mindestens sechs Monate lang einen hervorragenden Schutz.

Welche Spritze für Trico : TRICO®* wird mit einer handelsüblichen Rückenspritze mit Flachstrahl- oder Kegelstrahldüse aufgebracht. Nur im Originalbehälter aufbewahren. Bei Temperaturen zwischen 0° C und 30° C lagern. Ab Herstellungsdatum ist das Produkt 24 Monate lagerfähig.

Was ist der beste verbissschutz

Wir empfehlen Produkte wie z.B.: Caprecol flüssig, Certosan oder Trico. Streichbare Präparate bieten, vor allem bei starkem Verbissdruck, nach wie vor den besseren Schutz. Wie empfehlen Produkte wie z.B.: Caprecol ST, Certosan, Cervacol, Cervacol extra und Trico S.

Wie lange muss Trico trocknen : Die Aufbringung von TRICO® muss unter trockenen Bedingungen erfolgen, die Trocknungszeit dauert bis zu 6 Stunden.

Zum effektiven Schutz gegen den Wildverbiss eignen sich bspw. Wild- und Rehschutzzäune. Sie verhindern, dass Rehe, Hirsche oder Wildschweine die Bäume, Hecken und Sträucher beschädigen. Der Zaun ist schnell und einfach aufgebaut und eignet sich hervorragend als temporärer Verbissschutz.

Fuchs, Waschbär und Co.: Wildtiere in Deutschland

Und es hilft tatsächlich: Mittel, die aus einer Mischung aus Wasser und Blutmehl bestehen, können Rehe im Garten vertreiben. Sprühen Sie diese dünn auf Ihre Pflanzen. Die Rehe nehmen den Geruch wahr und flüchten, da ihnen das Blutmehl Gefahr signalisiert.

Welchen Geruch mögen Wildtiere nicht

Chili verteilen (Wildtiere mögen keine scharfen Gerüche) Urin vom Menschen überall dort verteilen, wo Wildtiere eindringen könnten. Essig besitzt einen beißenden Geruch. Teebaumöl als ätherisches Öl riechen streng und intensiv.Tipp: Insbesondere die Düfte von Knoblauch-Schnittlauch, Majoran sowie Zitronenmelisse haben sich beim Fernhalten von Rehen bewährt.Ein Präparat, das Rehe, aber auch Kaninchen und andere Wildtiere davon abhalten soll, sich an den Pflanzen im Garten zu vergreifen, trägt den Name Wildstopp. Es enthält als natürlichen Wirkstoff reines Blutmehl, das mit Wasser verrührt und anschließend dünn auf alle gefährdeten Pflanzen gesprüht wird.

Das Geheimnis ist ihre Farbe. Denn Blau wirkt auf Rehe und Wildschweine bedrohlich und soll somit die Wildtiere von der Straße fernhalten.

Was mögen Rehe gar nicht : Eine Hecke sollte als Wildschutz mindestens 1,70 Meter hoch sein und aus robusten Dornensträuchern wie Weißdorn (Crataegus), Feuerdorn (Pyracantha) oder Berberitze bestehen. Ein regelmäßiger Schnitt sorgt dafür, dass die natürliche Wildbarriere bis unten dicht bleibt.

Welcher Geruch schreckt Rehe ab : Was sich anhört wie eine Chemiekeule, ist ein neues Mittel, um die Tiere auf natürlicher Basis zu vergraulen. Dabei handelt es sich um reines mit Wasser vermischtes Blutmehl. Dieser Wirkstoff wird dünn auf die Pflanzen gesprüht. Den Geruch nehmen die Tiere als Gefahr wahr und ergreifen die Flucht.