die Landstrukturen unter dem Inlandeis der Antarktis und Grönlands. einige Tepui-Berge Venezuelas. manche 6000er-Berge im ost-tibetischen Himalaya. Wachankorridor im Pamir-Gebirge Afghanistans.Die Welt ist noch längst nicht vermessen
In den Regenwäldern am Amazonas, am Kongo oder auf Papua Neuguinea dringen Forscher immer wieder in bislang unbekanntes Terrain vor. Im Himalaja wurden zwar die Achttausender schon alle bestiegen – die Gipfel der Sechstausender in Ost-Tibet aber sind weitgehend unberührt.Obwohl die Erde erforscht und vermessen ist, gibt es noch viel zu tun für Kartografen. Über die Faszination, zu den unbekannten Orten des Planeten vorzudringen.
Wo wohnt kein Mensch : Im Gegensatz zu allen anderen Kontinenten leben in der Antarktis keine menschlichen Ureinwohner. Neben Pinguinen und Robben sind lediglich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie das Stationspersonal mehr oder weniger stetige Bewohner.
Was wurde noch nicht entdeckt
1- Es gibt rund 8,7 Millionen Arten auf der Erde, von denen 80 Prozent unentdeckt sind . 2-Wir wissen nur 5 Prozent über Ozeane. 3-Die meisten Gebirgsketten wie der Himalaya und die Nordberge Kolumbiens sind noch nicht vollständig entdeckt. 4-Dichte Wälder wie Amazonas und Western Ghats in Indien sind nicht vollständig erforscht.
Wie viel Prozent der Erde ist noch unerforscht : Wie viele vom Menschen unberührte Naturgebiete mit natürlichem Tierbestand es heute noch gibt, haben nun Forschende mit einem neuen Ansatz untersucht. Demnach sind nur noch drei Prozent der irdischen Landfläche ökologisch unberührt.
Eine Menge, wie sich herausstellt. Kamtschatka, Vale Do Javari, Grönland und Gangkhar Puensum gehören zu den am wenigsten erforschten Orten der Erde . Der Amazonas-Regenwald, die Sahara, der Marianengraben und die Namib-Wüste sind ebenfalls unerforscht und bergen Geheimnisse.
Heute weiss man: Nur fünf Prozent dieses Universums sind uns bekannt, es sind jene Sterne und Planeten, die wir erkennen können. Der Rest, das ist eine Form von Materie, die mit herkömmlicher Materie nicht in Wechselwirkung tritt, und «dunkle Energie», die ebenso rätselhaft bleibt.
Wo auf der Erde war noch nie ein Mensch
- Das Amazonas-Becken ist unerforscht.
- Die innere Sahara ist weitestgehend unerforscht und niemand lebt dort.
- Weite teile der Antarktis wurden noch nie von Menschen besucht.
- Das innere Grönlands ist weitestgehend unbesucht.
- In Ost-Tibet gibt es etliche 6 bis 7000m hohe Berge die noch nie ein Mensch erklommen hat.
5 Erfindungen, die längst unser Leben erleichtern sollten
- Ein Drucker für Gedanken.
- Ein vitaminspendender Fernseher.
- Stumpfe Messer, die trotzdem schneiden.
- Automatischer Schnürsenkelbinder.
- Geschenkpapier zum aufsprühen.
Der größte Teil der Materie im Universum ist tatsächlich unsichtbar, unberührbar und bis heute unentdeckt. Es heißt Dunkle Materie, und obwohl Wissenschaftler jahrzehntelang danach gesucht haben, haben sie immer noch keine Ahnung, was es ist.
Forscher:innen des Massachusetts Institute of Technology (MIT) können mit einer erstaunlichen Nachricht aufwarten: Das Meerwasser hat sich in den beiden letzten Jahrzehnten stark verändert. Das ergaben Untersuchungen der Ozeane mithilfe von Satellitendaten der NASA.
Was hat die NASA im Marianengraben gefunden : Im Marianengraben kommt der Tiefseefisch Pseudoliparis swirei vor, der bis 2022 als die am tiefsten vorkommende Fischart galt. Lebende Exemplare wurden in Tiefen von 6198 bis 8098 Metern gefilmt.
Was wissen wir nicht über das Universum : Eine wichtige Sache, die wir über das Universum nicht wissen, ist , wie es überhaupt existiert , und das hängt mit einem Phänomen zusammen, das als Antimaterie bekannt ist. Jedes subatomare Teilchen hat ein Spiegelbild – ein Antimaterieteilchen. Wenn ein gewöhnliches Teilchen auf sein Gegenstück aus Antimaterie trifft, vernichtet es sich in einem Lichtblitz.
Wie viele Erden gibt es im Universum
Ergebnis: Insgesamt müsste es ungefähr 720 Trillionen (oder Millionen Billionen) Gesteinsplaneten geben – eine immens hohe Zahl mit 18 Nullen. Solche Gesteinsplaneten ähneln in ihrem Aufbau der Erde, sind aber nicht zwangsläufig nach unseren Maßstäben bewohnbar.
Jetzt zähle aber erstmal der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Das dicke Ende kommt, aber wenn wir uns bemühen, dauert es noch etwas: In etwa 250 Millionen Jahren wird auf der Erde nahezu kein Leben mehr für Menschen und andere Säugetiere möglich sein.Hier sind sieben deutsche Innovationen für die Welt von morgen.
- Batteriezellen mit mehr Power.
- Umweltfreundliches Papier und Pappe aus Heu.
- Medizintechnik gegen das Multiorganversagen.
- Mikrochips, auf die dank EUV-Lithografie zehn Milliarden Transistoren passen.
- Digitale Uhren, die Zeit genauer messen als jemals zuvor.
Was sind die Erfindungen der Zukunft : Das Internet der Dinge, Künstliche Intelligenz, automatisiertes Fahren, Robotik oder Virtual Reality – die vierte industrielle Revolution prägt die Gesellschaft schon jetzt auf vielen Ebenen.