Was ist Hypnosystemische Coaching?
Hypnosystemische Konzepte bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Psychotherapie, Beratung, Coaching und Organisationsentwicklung. Zentrale Grundannahmen dieser Konzepte sind: Jedes Individuum wird als ein autonomes, sich selbst organisierendes lebendes System verstanden.Ein Systemischer Coach unterstützt Menschen und Organisationen dabei, sich nachhaltig aus eigener Kraft heraus zu verändern und weiterzuentwickeln. Der Coach schafft einen Rahmen, in dem der Coachee selbst von seinem IST zu seinem ZIEL findet.„hypnosystemische“ Kommunikationsmuster, durch die eine Beratung oder Behandlung schneller, überzeugender, passgenauer und effektiver gestaltet werden kann. Sie erweitert das Beratungsvorgehen um eine konsequente Ressourcenerzeugung, Kompetenzfokussierung und zieldienliche Lösungsorientierung.

Was für Hypnose Arten gibt es : Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Hypnose-Verfahren

  • die klassische Hypnose (Direkte Hypnose)
  • die Hypnosetherapie nach Erickson (Indirekte Hypnose)
  • die analytische Hypnose.

Für wen eignet sich systemische Therapie

Die systemische Therapie gilt als wirksame Behandlungsoption für affektive Störungen wie zum Beispiel Depression, Essstörungen, Suchterkrankungen, Schizophrenie und psychosomatische Krankheiten. Auch Kinder und Jugendliche profitieren von einer systemischen Therapie.

Was ist das Besondere am systemischen Coaching : Das systemische Coaching ist eine problem- und lösungsorientierte Methode, um Menschen bei einem selbstbestimmten Anliegen zu begleiten. Häufig ist das Anliegen eines Coachings, eine persönliche oder berufliche Veränderung oder Konfliktsituation zu überwinden.

Wie läuft eine Hypnose-Behandlung ab Hypnose-Therapierende beginnen dich durch beruhigende Worte und Gesten in Trance zu versetzen – manchmal auch mithilfe eines Pendels, auf das du dich konzentrierst. Mit der "Hand-Levitation" (zu deutsch etwa "Hand-Schweben"), kann man überprüfen, ob du bereits in Trance bist.

Unter Hypnose fokussiert sich das Bewusstsein nach innen oder auf bestimmte Dinge, ähnlich wie bei der Meditation, beim Beten oder auch bei Tagträumen. So kann die Hypnose Blutdruck und Pulsfrequenz senken, das Immunsystem stimulieren und Hirnströme beeinflussen.

Was ist das Ziel der systemischen Therapie

Systemische Therapie ist an Beziehungsprozessen der Personen interessiert, die an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt und daher auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind.Seit Juli 2020 werden die Kosten für Systemische Therapie auch von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Allerdings nur bei Psychologischen Psychotherapeuten, die eine Approbation und einen Kassensitz haben, was bei mir nicht der Fall ist. Bitte berücksichtigen Sie, dass Sie die Kosten daher selbst tragen müssten.Die systemische Therapie gilt als wirksame Behandlungsoption für affektive Störungen wie zum Beispiel Depression, Essstörungen, Suchterkrankungen, Schizophrenie und psychosomatische Krankheiten. Auch Kinder und Jugendliche profitieren von einer systemischen Therapie.

Zu den Anwendungsbereichen zählen Ängste, Depressionen, Folgen traumatischer Erfahrungen, Suchtverhalten, psychosomatische Störungen, chronische Schmerzen etc. Im medizinischen Bereich wird Hypnose mit Erfolg bei Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkrankungen und Hauterkrankungen eingesetzt.

Wer ist für Hypnose geeignet : Generell ist jeder Mensch hypnotisierbar. Studien konnten zeigen, dass zehn bis 15 Prozent besonders gut geeignet für die Hypnose sind. Das sind nicht etwa Personen, die leichtgläubig sind. Es sind vor allem diejenigen, die eine große Vorstellungskraft haben.

Was versteht man unter systemischen Coaching : Systemisches Coaching bezeichnet ein Beratungsformat zur Unterstützung bei alltäglichen Fragen der persönlichen Lebensführung im beruflichen und privaten Bereich.

Bei welchen Störungen Systemische Therapie

Die systemische Therapie zählt zu den wirksamen Behandlungsmethoden für affektive Störungen, Essstörungen, Suchterkrankungen, Schizophrenie und psychosomatischen Krankheiten. Die systemische Therapie ist für Heranwachsende oftmals eine geeignete Form der Therapie.

Die systemische Therapie gilt als wirksame Behandlungsoption für affektive Störungen wie zum Beispiel Depression, Essstörungen, Suchterkrankungen, Schizophrenie und psychosomatische Krankheiten. Auch Kinder und Jugendliche profitieren von einer systemischen Therapie.Die Systemische Therapie legt ihren Fokus auf die sozialen Beziehungen des Patienten. Die Interaktionen innerhalb der Familie oder des sozialen Umfelds sind Auslöser psychischer Erkrankungen. Mit der Grundannahme, dass sie das System aufrechterhalten, aber die Psyche belasten.