Was ist gesünder Wald oder Blütenhonig?
Lindenhonig. Lindenhonig gilt als eine der gesündesten Honigsorten. Er ist von Natur aus reich an Pollen, Vitaminen, insbesondere B1, und einer Reihe von Aminosäuren. Seine starken antiseptischen Eigenschaften machen ihn zu einem beliebten Mittel zur Linderung von Erkältungssymptomen.Thymianhonig: Er wirkt sich positiv bei Blähungen, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Verdauungsstörungen sowie Erkältungskrankheiten aus. Außerdem wirkt er gegen Würmer. Waldhonig: Dieser Honig hilft gegen Husten, Halsentzündungen und Lungenkrankheiten sowie Entzündungen der Blase, Nieren und der Geschlechtsorgane.Manuka-Honig

Kaum ein Lebensmittel bekämpft Bakterien so effektiv wie Manuka-Honig. Das Superfood hilft nicht nur Entzündungen zu heilen, es stärkt auch das Immunsystem. Erfahren Sie hier, warum Manuka-Honig wirksamer ist als heimischer Honig und wie der Preisunterschied zustande kommt.

Welche Honig hat die meisten Vitamine : Neben einigen Vitaminen ist Honig vor allem reich an Mineralstoffen wie Kalium, Calcium, Magnesium, Natrium und Phosphor, wobei Waldhonig hier besonders punktet.

Was ist gesünder Bienenhonig oder Blütenhonig

Insgesamt gilt Honig als gesund.

Er soll eine entzündungshemmende, antibiotische und antiallergische Wirkung haben. Im Vergleich zu Blütenhonig gilt der Waldhonig als gesünder, da er weniger Glukose und Fruktose als Blütenhonig enthält.

In welchem Honig ist am wenigsten Zucker : Rapshonig enthält z.B. deutlich mehr Glucose (41,2%) als Akazienhonig (27,1%), dafür aber weniger Fructose (Raps: 39,2%, Akazie 43,2%).

Vor allem Manuka-Honig hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Verantwortlich dafür ist sein hoher Gehalt an Methylglyoxal – ein Abbauprodukt des enthaltenen Zuckers.

Manuka Honig, bekannt für seine antiviralen, antibakteriellen und antiinflammatorischen Eigenschaften, kann zur Unterstützung der Lungengesundheit eingesetzt werden.

Welcher Honig wirkt antibakteriell

Einige Honigsorten wie zum Beispiel der Manukahonig aus Neuseeland und Australien haben durch den Inhaltsstoff Methylglyoxal erwiesenermaßen eine antibiotische Wirkung. Dies belegen inzwischen auch medizinische Studien.Vor allem Manuka-Honig hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung.Warum sollte man Honig nicht mit dem Metalllöffel entnehmen Metall kann den Säure-Gehalt des Honigs und seine naturbelassenen Eigenschaften verändern. Daher empfehlen wir zur Entnahme eine speziellen Honiglöffel aus Holz oder einen Glaslöffel.

Honig hilft auch, Serotonin, das Hormon für gute Laune, Zufriedenheit und Freude, sowie Melatonin, das Hormon für guten Schlaf, zu erhöhen. Ein Teelöffel Honig senkt kurzzeitig den Blutzuckerspiegel. Sie können Honig mit etwas Zimt kombinieren, um diese Werte aufrechtzuerhalten und Diabetes vorzubeugen.

Wie viel Honig sollte man am Tag essen : Wie viel Honig ist gesund Die Frage nach der optimalen Menge an Honig in der täglichen Ernährung ist wichtig für ein gesundes, ausgewogenes Leben. Experten empfehlen, Honig in angemessenen Mengen zu genießen. Eine Richtlinie dafür ist, täglich einen Teelöffel Honig zu sich zu nehmen.

Welcher Honig wirkt wie Antibiotika : Einige Honigsorten wie zum Beispiel der Manukahonig aus Neuseeland und Australien haben durch den Inhaltsstoff Methylglyoxal erwiesenermaßen eine antibiotische Wirkung. Dies belegen inzwischen auch medizinische Studien.

Welcher Honig bei Atemwegserkrankungen

Hier ist unsere Honigauswahl zur Linderung von Husten und Halsschmerzen

  • Calluna ist eine Heidekrautart und produziert einen dunklen, kräftigen Honig.
  • Eukalyptus.
  • Thymian selbst ist als medizinische antibakterielle Pflanze bekannt und Thymianhonig wird von vielen Menschen als therapeutischer Honig verwendet.


Honig ist auch reich an phenolischen und flavonoiden Verbindungen, die für seine entzündungshemmenden Eigenschaften verantwortlich sind. Es fördert nicht nur die Geweberegeneration, sondern scheint auch unser Immunsystem zu stimulieren!Leptospermum ist eine Baumgattung, die in Neuseeland und Australien vorkommt. Honig von diesen Bäumen wirkt besonders stark antibakteriell, und das selbst noch in einer zehnprozentigen Verdünnung.

Was bewirkt ein Löffel Honig am Morgen : Honig hilft auch, Serotonin, das Hormon für gute Laune, Zufriedenheit und Freude, sowie Melatonin, das Hormon für guten Schlaf, zu erhöhen. Ein Teelöffel Honig senkt kurzzeitig den Blutzuckerspiegel. Sie können Honig mit etwas Zimt kombinieren, um diese Werte aufrechtzuerhalten und Diabetes vorzubeugen.