Was ist eine zerstörungsfreie Prüfung?
Härteprüfung Pre-, In- und Post-Process

Prüfen Sie Ihre Objekte und Ihr Material zerstörungsfrei und berührungslos. Die Implementierbarkeit im Prozess hängt vom verfügbaren Bauraum und der Prozessführung ab.Die Wirbelstromprüfung (ET) ist ein zerstörungsfreies Prüfverfahren zur Detektion von Fehlern wie Rissen oder Ungänzen in oder nahe Oberflächen metallischer, elektrisch leitfähiger Werkstoffe.Zerstörende Werkstoffprüfung

Bei der zerstörenden Werkstoffprüfung werden Stichproben aus einem Material entnommen und auf mechanische oder chemische Belastungen untersucht. Die Probe wird zerstört oder (oberflächlich) verändert. Das geprüfte Bauteil bzw. die Materialprobe kann anschließend nicht mehr genutzt werden.

Was ist eine ZfP Prüfung : Die Durchstrahlungsprüfung bzw. Röntgenprüfung ist ein Verfahren der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung bei welchem physikalische Effekte am zu prüfenden Werkstoff in Bilder umgewandelt werden. So werden Materialunterschiede mit Hilfe von Röntgen- oder Gammastrahlung auf einem Röntgenfilm abgebildet.

Wie funktioniert die Härteprüfung

Die Härteprüfung untersucht laut Definition „den Widerstand, den ein Werkstoff der dauerhaften Verformung durch Eindringen eines härteren Eindringkörpers entgegensetzt“. Dabei wird der Eindringkörper für eine gewisse Zeit und mit einer gewissen Kraft auf das zu untersuchende Material gedrückt.

Welche Härteprüfverfahren gibt es : Genormte optische Härteprüfverfahren sind die Brinell Härteprüfung (ISO 6506, ASTM E10), Knoop Härtepprüfung (ISO 4545, ASTM E92, ASTM E384) und Vickers Härteprüfung (ISO 6507, ASTM E92, ASTM E384).

Als zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) bezeichnet man verschiedene Analysemethoden zur Prüfung von Werkstoffen, Komponenten oder Bauteilen, bei welchen das Material des Prüfstücks nicht beschädigt wird.

Härteprüfung – Materialprüfung von kompetenten Experten

  • Was ist eine Härteprüfung und welche Unterscheidungen gibt es
  • Härteprüfung nach Brinell.
  • Härteprüfung nach Vickers.
  • Härteprüfung nach Rockwell.

Welches Verfahren ist eine zerstörende Werkstoffprüfung

Die zerstörende Werkstoffprüfung ist ein Prüfverfahren, bei dem die physischen und mechanischen Eigenschaften eines Materials untersucht werden, indem das Material Belastungen ausgesetzt wird, die dazu führen, dass es versagt oder irreversibel beschädigt wird.Welche Prüfverfahren gibt es

  • Sichtprüfung.
  • Ultraschallprüfung.
  • Magnetpulverprüfung.
  • Farbeindringprüfung.
  • Durchstrahlungsprüfung.
  • Wirbelstromprüfung.
  • CT-Scans.

Die zerstörungsfreie (Werkstoff-) Prüfung (ZfP) ist eine Untersuchung von Bauteilen oder Werkstücken auf ihre Qualität und Struktur, die diese nicht beschädigt oder beeinträchtigt.

Bei der Wahl eines geeigneten Verfahrens für die Härteprüfung sollten Sie unbedingt Folgendes bedenken:

  • Art des zu prüfenden Werkstoffs.
  • Einhaltung bestimmter Normen.
  • Ungefähre Härte des Werkstoffs.
  • Homogenität/Heterogenität des Werkstoffs.
  • Größe des Teils.
  • Notwendigkeit einer Einbettung.
  • Anzahl der zu prüfenden Proben.

Was wird bei der Härteprüfung gemessen : Bei der Härteprüfung an Metallen werden vorrangig Verfahren mit statischer Krafteinwirkung eingesetzt. Dabei wird entweder die Eindringtiefe oder die Eindrucksgröße, die durch einen Eindringkörper entsteht, gemessen.

Welche Werkstoffprüfungen gibt es : Zerstörende Werkstoffprüfung

  • Härteprüfung.
  • Biegeversuch/Kerbschlagbiegeversuch.
  • Metallographie.
  • Werkstoffanalyse und Verwechslungsprüfungen.
  • Zugversuch.
  • Schadensanalyse.
  • Druckversuch/Berstversuch.
  • Bauteilprüfungen.

Welche härteprüfungen gibt es

Dafür gibt es die sogenannte Härteprüfung. Je nach Art des Eindringkörpers gibt es drei verschiedene Verfahren den Härtegrad zu testen: Das Brinell-Verfahren, das Vickers-Verfahren und das Rockwell-Verfahren.

Geeignete Werkstoffe

Härteprüfung nach Rockwell HRC Härteprüfung nach Brinell HBW
Messung: über Eindruck, optisch indirekt
Messbereich: 20 bis 70 HRC 1 bis 650 HBW
Anwendung: – gehärteter und/ oder vergüteter Stahl – Harter Grauguss – Nicht-Eisen- Metalle – geglühter Stahl – vergüteter Stahl

Zu den wesentlichen zerstörungsfreien Prüfverfahren für Schweißnähte gehören die Durchstrahlungsprüfung, die Ultraschallprüfung und die Oberflächenrißprüfung (Farbeindringprüfung und Magnetpulverprüfung).

Welche Prüfmethoden werden beim Prüfen unterschieden : Welche Prüfmethoden gibt es

  • Leitfähigkeitsprüfung.
  • Ultraschallprüfung.
  • Röntgenprüfung.
  • Oberflächenprüfung.
  • Streuflussprüfung.
  • OWRK-Verfahren.
  • Vollständigkeitsprüfung.
  • Vollständigkeitsprüfung.