Digitale Reifegradmodelle ermöglichen es Organisationen, ihren aktuellen Stand der digitalen Transformation zu bewerten (Reifegrad), mit anderen Playern der Branche zu vergleichen und Verbesserungspotential zu identifizieren.Ein Digital Maturity Model bildet den Status der Digitalisierung in einem Unternehmen ab. Digital Maturity ist die englische Übersetzung für den deutschen Begriff der digitalen Reife. Es existieren unterschiedliche Reifegradmodelle, mit denen sich einzelne Einheiten einer Organisation bewerten lassen.Die Reifegradstufen sind: „1” initial, „2” managed, „3” defined, „4” quantitatively managed und „5” optimizing. Weitere Informationen zu genauen Inhalten der einzelnen Fähigkeits- und Reifegradstufen finden Sie im Kapitel Weiterführende Informationen.
Was versteht man unter Reifegrad : Der Begriff „Reifegrad“ wird in der Praxis häufig für eine Einschätzung der verwendungsbezogenen Güte eines Produktes genutzt. Er dient damit etwa zur Steuerung und eines Entwicklungsprozesses und zur Kontrolle des Entwicklungsfortschritts.
Wie funktioniert ein Reifegradmodell
Ein Reifegradmodell zeigt auf, wie gut oder schlecht Prozesse in einem Unternehmen ablaufen. Das Ergebnis ist eine Bewertung oder Einordnung, mit der Sie das Prozessmanagement verbessern können.
Warum Reifegradmodell : Das Reifegradmodell eignet sich für Personalverantwortliche, die durch eine situative Anpassung des Führungsstils die Motivation und Leistung ihrer Mitarbeitenden und Teams verbessern möchten. Es ermöglicht dir zu beurteilen, in welchen Situationen du Mitarbeitern:innen Freiheiten geben kannst, ohne Ziele zu gefährden.
Beispiele der digitalen Transformation umfassen Social Media, Big Data, Cloud Services, Smart Devices, Internet of Things oder Blockchain, die unser Leben nicht nur begleiten, sondern auch beeinflussen – und verändern. Im Zuge der digitalen Transformation ändern sich auch die Erwartungen potentieller Kunden.
Die digitale Transformation ist ein fortlaufender Veränderungsprozess, dem neue Technologien und die Digitalisierung zugrunde liegen. Dabei reicht es nicht aus, Inhalte einfach nur zu digitalisieren, sondern es müssen neue Lösungen für Geschäftsprozesse, Arbeitsweisen und Unternehmensstrukturen gefunden werden.
Wie erstellt man ein Reifegradmodell
Wechseln Sie auf den Reiter Reifegradmodell: Es öffnet sich die Tabellenansicht auf dem Reiter "Reifegradmodell". Klicken Sie auf den Button +Reifegradmodell: Es öffnet sich eine Eingabemaske. Geben Sie die Bezeichnung des Reifegradmodells ein. Klicken Sie auf Speichern: Das Reifegradmodell ist angelegt.Unter dem Begriff digitale Transformation (auch: digitaler Wandel) versteht man die Integration digitaler Technologien in die Geschäftsabläufe eines Unternehmens, mit dem Ziel, diese zu verbessern und dadurch einen größeren Mehrwert für die Kunden zu schaffen.Das Wichtigste vorweg: Digitalisierung bedeutet, etwas Analoges auf digital umzustellen dank digitaler Technologien. Im Gegensatz dazu bedeutet digitale Transformation die vollständige Umwandlung bestehender Geschäftsprozesse und -modelle.
Hersey und K. H. Blanchard das Reifegradmodell entwickelt. Die Mitarbeiter werden in vier Reifestadien eingeteilt. Dieser Einteilung entsprechend wird ein Zusammenhang zwischen dem Reifegrad des Mitarbeiters, dem Führungsverhalten der Führungskraft und der Effizienz der Führung hergestellt.
Was versteht man unter digitalen Transformation : Die digitale Transformation bezeichnet das generelle Umdenken eines Unternehmens, um Kundenerlebnisse sowie Geschäftsmodelle und betriebliche Prozesse zu digitalisieren. Dabei sollen neue Wege gefunden einen Geschäftswert zu erzeugen, Umsätze zu erzielen und auch die Effizienz zu steigern.
Was braucht es für die digitale Transformation : Diese 7 Soft Skills bringen Ihr Unternehmen bei der digitalen Transformation auf die Erfolgsspur
- Kommunikative Fähigkeiten. Veränderungen erfordern Kommunikation.
- Motivationsfähigkeit.
- Lösungsorientiertes Handeln.
- Flexibilität & Fehlertoleranz.
- Lernbereitschaft & Neugier.
- Teamfähigkeit.
- Zeitmanagement.