Fest im Islam, das am zehnten Tag des ersten Monats im islamischen Kalender stattfindet. Es erinnert an große Ereignisse wie z.B. die Erschaffung der Erde und des Himmels, die Anerkennung der Reue Adams durch Gott und das Überleben Noahs in der Sintflut. An diesem Tag fasten viele Muslime und Aleviten.Dieser Tag ist für viele Muslime weltweit bedeutsam. An diesem Tag gedenken die Schiiten des Todes des für sie dritten Imams Husain in der Schlacht von Kerbela.Aschura (von arabisch "zehn" = aschara) wird am 10. al-Muharram gefeiert, also 10 Tage nach dem islamischen Neujahr. Der islamische Kalender ist ein reiner Mondkalender; das Jahr ist im Vergleich zur christlichen Zeitrechnung 11 Tage kürzer. Aschura kann dadurch in jeder Jahreszeit stattfinden.
Was bedeutet Ashura auf Deutsch : Der Gedenktag Aschura findet am zehnten Tag im Muharram, dem ersten Monat des islamischen Kalenders, statt. Die Bezeichnung leitet sich von dem arabischen Wort für Zehn (= عسرة/aschra) ab. Für viele Muslim*innen ist dies ein besonderer Gedenktag, da an diesem Tag mehrere besondere Ereignisse zusammenkamen.
Was macht man bei Ashura
Am Tag von Aschura erinnern sich Muslime traditionell gerne an besondere Ereignisse, die z.B. mit den Propheten zu tun haben. An Aschura wird auch gerne freiwillig gefastet. Die schiitischen Muslime feiern den Tag von Aschura in einer ganz besonderen Weise. Für sie ist es ein Trauertag.
Was feiert man bei Aschura : Weltweit feiern schiitische Muslime Ashura, eines ihrer höchsten religiösen Feste. Es wird unter anderem mit Versammlungen, Gebeten und Selbstgeißelungen begangen. Aschura erinnert an die Schlacht von Kerbela im siebten Jahrhundert. Damals wurde Imam Hussein getötet, ein Enkel des Propheten Mohammed.
Aschura bezieht sich auf den zehnten Tag von Muharram. Schiiten und Aleviten trauern in zehn oder zwölf Tage andauernde Trauerzeremonien wegen des Martyriums des Enkelsohns des islamischen Propheten Mohammad und dritten Imams der Schiiten Husains ibn Ali zusammen mit seinen Getreuen in der Schlacht von Kerbala.
Es gibt sie noch: Gläubige, die sich selber blutig geißeln. Die Aschura-Rituale im Iran sollen an die Schlacht von Kerbela und das Leiden der Schiiten erinnern.
Was sollte man an Ashura machen
Am Tag von Aschura erinnern sich Muslime traditionell gerne an besondere Ereignisse, die z.B. mit den Propheten zu tun haben. An Aschura wird auch gerne freiwillig gefastet. Die schiitischen Muslime feiern den Tag von Aschura in einer ganz besonderen Weise. Für sie ist es ein Trauertag.Während der Herrschaft von Saddam Hussein waren Aschura-Feiern im Irak verboten, doch ist Aschura heute ein nationaler Feiertag. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums warnte, dass die Opferzahl nach der Massenpanik noch steigen könne, da zehn Menschen schwer verletzt seien.Weltweit feiern schiitische Muslime Ashura, eines ihrer höchsten religiösen Feste. Es wird unter anderem mit Versammlungen, Gebeten und Selbstgeißelungen begangen. Aschura erinnert an die Schlacht von Kerbela im siebten Jahrhundert. Damals wurde Imam Hussein getötet, ein Enkel des Propheten Mohammed.
Der zehnte Tag von Muharram ist bekannt als der Tag von Aschura. Sunniten feiern diesen Tag anlässlich verschiedener Ereignisse unter anderem die Strandung des Propheten Noah nach der Sintflut, indem sie fasten.
Was machen Schiiten an Ashura : Weltweit feiern schiitische Muslime Ashura, eines ihrer höchsten religiösen Feste. Es wird unter anderem mit Versammlungen, Gebeten und Selbstgeißelungen begangen. Aschura erinnert an die Schlacht von Kerbela im siebten Jahrhundert.