Was ist der Unterschied zwischen Kastanien und normalen Kastanien?
Die Früchte der Edelkastanie kennen die meisten als Maroni oder Maronen. Sie gelten als Delikatesse und sind im Herbst heiß begehrt. Bei vielen Veranstaltungen und in Großstädten gibt es Maronistände, wo es frische heiße Maronen gibt. Denn die Kastaniensorte ist essbar, Rosskastanien hingegen sind giftig.Eigentlich ist die Marone und die Esskastanie die gleiche Frucht. Man darf sie aber nicht mit der ungenießbaren Rosskastanie unserer Schulhöfe verwechseln. Maronen und Esskastanien unterscheiden sich dadurch, dass der Keimling, nach Entfernung der ersten Haut, stark segmentiert ist.Eicheln und Kastanien sind für Wildschwein, Mufflon, Hirsch und Rehwild eine besonders nährstoffreiche Futterergänzung. „Die Waldfrüchte sind ein gutes Winterfutter für unsere Wildtiere,“ weiß Manuel Martens, der leitende Tierpfleger. Er kennt auch die Präferenzen: „Unsere Wildschweine fressen am liebsten die Eicheln“.

Was ist der Unterschied zwischen Kastanien und Marroni : Marroni/Maronen sind die am meisten angebotenen essbaren Kastanien. Sie sind eine Weiterentwicklung der Esskastanie und sind etwas grösser, süsser und haben mehr Aroma als die Esskastanie. Auch lassen sie sich besser schälen. Marroni haben eine herzförmige Unterseite.

Kann man Kastanien aus dem Wald essen

Im Wald findet ihr verschiedene Kastanienarten – aber nur die Esskastanien sind geniessbar. Ihr erkennt sie an der Spitze und den vielen Dornen auf der Schale (manchmal enthalten sie sogar drei Nüsse). Die wilden Kastanien haben eine sehr runde Form.

Warum sind nicht alle Kastanien essbar : Laut der Informationszentrale gegen Vergiftungen der Uniklinik Bonn sind Rosskastanien gering giftig. Wenn man sie dann doch essen sollte, kann es zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen kommen. Maronen werden extra gezüchtet, dass sie aromatischer besser schmecken.

Auch Edelkastanien und Maronen sind roh nicht zum Verzehr geeignet. Lediglich das Fruchtfleisch ist genießbar, deshalb muss es mittels Wärme von der braunen Hülle getrennt werden. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten, im Kochtopf oder im Backofen.

Essbare Kastanien (Maronen) sehen anderen aus. Sie laufen zu einer Seite spitz zu und haben an der Spitze einen pinselartigen Bausch. Die Form der Maronen ist eher flach und spitz, die Form der Rosskastanien eher rund. Die Fruchthülle der Rosskastanie hat harte kurze Stacheln.

Sind Maronen und Esskastanien das gleiche

Marroni/Maronen:

Leider wird zwischen Esskastanien und Maroni vielfach kein Unterschied gemacht. Doch handelt es sich bei der Marone um eine Weiterzüchtung der Edelkastanie. Die Marroni besitzt mehr Süsse und ein intensiveres Aroma und lässt sich zudem besser schälen.Bei uns wird die Rosskastanie gerne in Parks und Alleen gepflanzt. Ihren Namen verdanken sie der Ähnlichkeit ihrer Früchte mit denen der Esskastanie. Die Rosskastanie ist für den Menschen aber ungeniessbar, sogar giftig, und kann zu Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen führen.Die Gewöhnliche Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) und die Esskastanie/Edelkastanie (Castanea sativa) haben beide das Wort „Kastanie“ in ihrem Namen, sind jedoch nicht miteinander verwandt. Die eigentliche Kastanie ist die Esskastanie.

Maroni zu Hause in eine Schale lauwarmes Wasser legen:

Wenn die Kastanien auf den Boden sinken, dann sind sie ok. Schwimmen welche an der Wasseroberfläche, dann sind die Maroni schlecht. Die, die oben schwimmen solltest du aussortieren. Die können wurmstichig oder schon alt sein.

Kann man selbst gesammelte Kastanien essen : Sollen die Kastanien selbst gesammelt werden, kann jedoch große Verunsicherung aufkommen, denn Kastanie ist nicht gleich Kastanie. Während Edelkastanien ess- und genießbar sind, sind sogenannte Rosskastanien für den Menschen ungenießbar und giftig.

Wie erkennt man giftige Kastanien : Schon beim Sammeln kann zudem auf die Blätter der Bäume geachtet werden, um Abweichungen auszumachen. Die Blätter der schmackhaften Esskastanien sind fest, länglich und am Rand gezackt. Damit unterscheiden sie sich deutlich von den Blättern der giftigen Rosskastanie: diese sind meist fünf- bis siebengliedrig.

Was ist der Unterschied zwischen Maronen und Esskastanien

Marroni/Maronen:

Leider wird zwischen Esskastanien und Maroni vielfach kein Unterschied gemacht. Doch handelt es sich bei der Marone um eine Weiterzüchtung der Edelkastanie. Die Marroni besitzt mehr Süsse und ein intensiveres Aroma und lässt sich zudem besser schälen.

Essbare Kastanien (Maronen) sehen anderen aus. Sie laufen zu einer Seite spitz zu und haben an der Spitze einen pinselartigen Bausch. Die Form der Maronen ist eher flach und spitz, die Form der Rosskastanien eher rund. Die Fruchthülle der Rosskastanie hat harte kurze Stacheln.Die Rinde ist olivgrün bis graubraun und die Borke dickerer Stämme zeigt wie die der Eichen längliche Risse. Die wechselständigen Blätter sind länglich lanzettlich, grob gesägt und können bis zu 20 Zentimeter lang werden. Im Herbst färben sie sich gelb. Esskastanien bilden ihre Blüten an den diesjährigen Trieben.

Wie erkennt man gute Kastanien : „Der Konsument“ gibt dazu Tipps:

  • Frische Maroni sind schwer, fest und glänzend. Leichtere Früchte sind meist nicht. mehr ganz frisch oder bereits von Würmern befallen.
  • Zu Hause kann man die Maroni in lauwarmes Wasser einlegen. Frische, gute Früchte sinken ab. Schwimmende Kastanien sind zum Verzehr nicht mehr geeignet.