Was ist der Unterschied zwischen einem Mausoleum und einer Gruft?
Wenn die Ruhezeit abgelaufen ist und die Nutzungsrechte für das Mausoleum nicht verlängert werden, bettet der Friedhof die Gebeine der Verstorbenen um. Sie werden entweder in einem herkömmlichen Sarg an anderer Stelle neu bestattet oder es wird eine Feuerbestattung vorgenommen.Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform. Der Ausdruck leitet sich ab von Maussoleion, dem zu den antiken sieben Weltwundern gehörenden Grab von Maussolos in Halikarnassos (heute Bodrum), gewidmet dem Statthalter von Karien an der Westküste der heutigen Türkei zwischen 377 und 353 v.Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

Wie wird man in einem Mausoleum beerdigt : In der Regel verfügen die Gebäude über zwei Geschosse. Im oberirdischen Teil wurde oft ein Andachtsraum gestaltet, während man im unterirdischen Teil der Grabstätten die Gruft findet, die über eine Treppe erreichbar ist. In der Gruft fand die eigentliche Bestattung der Persönlichkeiten in Särgen oder Sarkophagen statt.

Was passiert mit der Leiche in der Gruft

Gruften bieten in der Regel Platz für die Bestattung mehrerer Verstorbener. Die Verstorbenen werden in einem Sarg bestattet, der nicht wie bei einer Erdbestattung von Erde umgeben ist, sondern in einer Art Hohlraum steht.

Wie lange dauert die Verwesung in einer Gruft : Auch die spezifischen Bodenbeschaffenheiten nehmen Einfluss auf den Verwesungsprozess. Die Dauer für die Verwesung einer Leiche hängt also wesentlich von den äußeren Bedingungen ab und beträgt circa 12 Jahre.

Doch auch heute noch gibt es die Möglichkeit, sich auf diesem Weg bestatten zu lassen. Eine Gruft ist eine gemauerte Grabstelle, in der Särge beigesetzt werden. Dabei kann diese sowohl über als auch unter der Erde liegen. Oftmals enthält eine Gruft ein sehr aufwändiges und prachtvolles Grabmal.

Der Sarg selbst, muss bei einer Bestattung in der Gruft mit einem verzinktem Einsatz luftdicht gemacht werden. Am Tag der Beerdigung wird der Leichnam des Verstorbenen in die Aufbahrungshalle überstellt und von unseren Mitarbeitern nach ihren Wünschen aufgebahrt.

Was passiert mit dem Sarg in der Gruft

Gruft. Bei einer Bestattung in der Gruft wird der Sarg mit dem Verstorbenen in einer oberirdischen oder unterirdischen gemauerten Grabstelle beigesetzt. Aufgrund der hohen Kosten wird diese Bestattungsart nur noch selten gewählt. Auf manchen Friedhöfen ist eine Bestattung in der Gruft aber auch heute noch möglich.Im Gegensatz zu herkömmlichen Erd- oder Feuerbestattungen müssen Sie allerdings die lange Ruhezeit der Verstorbenen beachten. Da die Särge in einer Gruft meistens aus Metall gefertigt sind, findet ein leicht verzögerter Verwesungsprozess statt. Deshalb kann die Ruhezeit des Verstorbenen 40 bis 60 Jahre betragen.Die Ruhezeit in der Gruft ist deutlich länger als bei herkömmlichen Erdbestattungen. Da die Särge nicht im Erdreich beigesetzt werden, dauern auch die Zersetzungsprozesse wesentlich länger. Aus diesen Gründen beträgt die Ruhezeit bei einer Bestattung in der Gruft je nach Friedhof zwischen 40 und 60 Jahren.

Die Ruhezeit in der Gruft ist deutlich länger als bei herkömmlichen Erdbestattungen. Da die Särge nicht im Erdreich beigesetzt werden, dauern auch die Zersetzungsprozesse wesentlich länger. Aus diesen Gründen beträgt die Ruhezeit bei einer Bestattung in der Gruft je nach Friedhof zwischen 40 und 60 Jahren.

Was passiert mit dem Körper in einer Gruft : Eine Gruft ist eine gemauerte Grabstelle, in der Särge mit Verstorbenen beigesetzt werden. Sie kann oberirdisch oder unterirdisch angelegt sein und ist häufig mit einem prachtvoll gestalteten Grabmal versehen. Die Särge werden im Gruftgewölbe frei aufgestellt und kommen nicht in direkten Kontakt mit dem Erdreich.