Was ist der Unterschied zwischen 6-Zylinder und V6?
Der R6 kommt relativ schnell an die Grenzen der thermischen Belastbarkeit, auch wegen des Platzbedarfs und die „hinteren“ beiden Zylinder sind schwieriger kühl zu halten. Den V6 kannst du im Prinzip direkt auf die Vorderachse packen und damit hast du rundherum mehr Platz für Abgasturbolader nebst Kühlperipherie.Sechszylinder-Motoren sind am häufigsten in PKW, Traktoren und Lastkraftwagen eingesetzt, in seltenen Fällen auch bei Motorrädern. Im PKW-Bau weisen sie meist einen Hubraum von 2,0 bis 3,5 Litern auf und werden in Fahrzeugmodellen der gehobenen Preisklassen verwendet.Den stärksten Sechszylinder hat derzeit der neue Porsche 911 Turbo S unter der Haube. Der Biturbo-Boxer mit variabler Turbinengeometrie (VTG) hat einen Hubraum von 3,7 Litern (um genau zu sein: 3.745 ccm). Daraus holt der Wagen nicht weniger als 650 PS.

Ist 6 Zylinder langlebiger : Die Zylinderzahl hat nicht mit der Haltbarkeit des Motors zu tun. Ein Vierzylinder-Diesel kann genauso 300.000 km klaglos absolvieren wie ein Sechszylinder-Benziner, der nicht als hochdrehender Sportmotor ausgelegt ist.

Ist V6 6 Zylinder

Demnach arbeiten in einem V6 beispielsweise zwei Zylinderbänke mit je drei Zylindern, in einem V12 mit zwei Mal sechs.

Was ist besser V6 oder R6 Motor : Der V6-Motor ist grundsätzlich die Kombination zweier Reihendreier, der Ausgleich der Massenkräfte kann so nicht perfekt gelingen. Dafür baut der V6 deutlich kürzer als der R6, eignet sich besser für den Front- und Allradantrieb.

Reihensechszylinder weisen im Vergleich zu klassischen V6-Motoren eine höhere Laufruhe sowie einen geringeren Verbrauch auf. Auch sind erstere in der Regel leistungsstärker als ihre Vierzylinder-Pendants und kommen daher ohne diffizile Turbotechnik aus, was deren Lebensdauer entscheidend verlängert.

Wie lange hält ein Reihensechszylinder-Motor Werden Reihensechszylinder-Motoren gut gewartet, so kann sich die Lebensdauer eines solchen Aggregats auf gut und gern 300.000 Kilometer Laufleistung ausweiten. Gehörst du zum Durchschnitt, erreichst du diese Zahl mit rund 15.000 Kilometer pro Jahr also erst nach 20 Jahren.

Wie lange hält ein 6 Zylinder Benziner

Während durchschnittliche Benzinmotoren als Reihensechszylinder etwa 200.000 bis 250.000 Kilometer Laufleistung bieten, so ist bei dieselgetriebenen Aggregaten gleichen Motortyps eine durchschnittliche Laufleistung zwischen 250.000 und 300.000 Kilometern durchaus üblich.Fazit: Bei schweren Zugarbeiten ist der Sechszylinder im Vorteil. Er kommt besser aus dem Keller und fährt mit gedrückter Drehzahl günstiger. Allerdings ist der Unterschied zum Vierzylinder nur gering. Und bei maximaler Leistung liegen beide gleichauf.Demnach arbeiten in einem V6 beispielsweise zwei Zylinderbänke mit je drei Zylindern, in einem V12 mit zwei Mal sechs.

Rechnet man das um auf die in der EU gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 km/h, kommt man auf 300.000 km Haltbarkeit.

Warum Porsche nur 6 Zylinder : 1963 Weltpremiere des Porsche 911er

Alles fing auf dem Zeichenbrett des Hans Mezgers an. Die Vierzylinder-Motoren des 356 waren nicht mehr weiterzuentwickeln um die geforderte Leistung des kommenden 911 zu bringen, deshalb musste ein Sechszylinder her.

Was ist besser V6 oder R6 : Audi V6 TDI

Der V6-Motor ist grundsätzlich die Kombination zweier Reihendreier, der Ausgleich der Massenkräfte kann so nicht perfekt gelingen. Dafür baut der V6 deutlich kürzer als der R6, eignet sich besser für den Front- und Allradantrieb.

Warum keine 6 Zylinder mehr

In der Heimat jedoch plagen die Ingolstädter einmal mehr Lieferengpässe: Weil spezielle Bauteile für Sechszylinder-Aggregate fehlen und Produktionskapazitäten ausgeschöpft seien, hat Audi einen vorläufigen Bestellstopp für V6-Modelle verhängt.

Als Hauptvorteile von Motoren mit mehr als drei Zylindern gelten dafür die größere Laufruhe und die geringere Vibration. Die heute gängigen Viertaktmotoren laufen deshalb vergleichsweise ruhig, weil bei einer Anzahl von mindestens vier Zylindern wenigstens ein Zylinder pro Takt zündet.180 (Sechszylinder-Motor) leisten mit Boost laut Hersteller maximal 129 kW/175 PS. Diese Leistung holt der T6. 175 aus 4,5 l Hubraum, während der T6. 180 mit gut 6,7 l rund 2,2, l mehr an Brennraum zur Verfügung hat.

Ist ein V6 Motor gut : Der V6-Motor ist grundsätzlich die Kombination zweier Reihendreier, der Ausgleich der Massenkräfte kann so nicht perfekt gelingen. Dafür baut der V6 deutlich kürzer als der R6, eignet sich besser für den Front- und Allradantrieb.