Was ist der häufigste Abschluss in Deutschland?
92,1 Prozent verfügten über einen allgemeinbildenden Schulabschluss: 28,6 Prozent hatten einen Haupt- bzw. Volksschulabschluss, 6,5 Prozent einen Abschluss der polytechnischen Oberschule (Schulform der DDR), 23,5 Prozent einen mittleren Abschluss und 33,5 Prozent die Fachhochschul-/Hochschulreife.Abitur

Das Abitur bezeichnet den höchsten deutschen Schulabschluss. Mit ihm wird die uneingeschränkte Studienbefähigung an einer europäischen Universität oder Hochschule nachgewiesen, es wird daher auch als „Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife“ bezeichnet.Bildungsstand

  • 33,5 % mit Hochschulreife.
  • 46,6 % mit Berufsausbildung.
  • 18,5 % mit Hochschulabschluss.

Was ist der niedrigste Abschluss : Mit dem Bachelor – an einigen Hochschulen auch Bakkalaureus genannt – wird der erste berufsbefähigende Abschluss bzw. akademische Grad erworben, der nach erfolgreich bestandener Prüfung von den Hochschulen verliehen wird.

Was ist der häufigste Abschluss

Verteilung der Bevölkerung in Deutschland nach höchstem Schulabschluss im Jahr 2023

Merkmal Anteile
Hauptschulabschluss, Volksschulabschluss 23,47%
Abschluss der polytechnischen Oberschule 6,45%
Realschulabschluss oder gleichwertig 23,78%
Fachhochschul- oder Hochschulreife 37,58%

Was ist der schwerste Abschluss : Wo ist das Abitur am schwersten Im Umkehrschluss lässt sich deshalb auch erkennen, dass den Schüler:innen der Bundesländer mit dem schlechtesten Abi-Schnitt das schwerste Abitur bevorsteht.

Was bedeutet A-Levels A-Levels ist die Bezeichnung für den höchsten Schulabschluss in Großbritannien und in einigen anderen Ländern. Der Abschluss ist mit dem deutschen Abitur oder der österreichischen und Schweizer Matura vergleichbar und berechtigt zum Studium an Hochschulen.

Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Die Allgemeine Hochschulreife ist der höchste Schulabschluss in Deutschland. Damit wird eine uneingeschränkte Studierfähigkeit nachgewiesen. Sie berechtigt zum Studium aller Fächer an sämtlichen Hochschulen in Deutschland und erleichtert den Zugang zu vielen Berufsausbildungen.

Wie viel Prozent der Deutschen haben ein Abitur

Bereits 51 Prozent eines Jahrgangs schließen mit der allgemeinen Hochschulreife ab. Jedes Jahr steigt die Quote um ein Prozentpunkt. In 20 Jahren liege Deutschland bei 70 Prozent. Damit wäre das Ziel der OECD erreicht.Was bedeutet A-Levels A-Levels ist die Bezeichnung für den höchsten Schulabschluss in Großbritannien und in einigen anderen Ländern. Der Abschluss ist mit dem deutschen Abitur oder der österreichischen und Schweizer Matura vergleichbar und berechtigt zum Studium an Hochschulen.Schulabschlüsse

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
  • Fachhochschulreife, schulischer Teil (Fachabitur)
  • Fachoberschulreife (Mittlere Reife)
  • Hauptschulabschluss Klasse 10.
  • Hauptschulabschluss.


Damit du das Abitur bestehst, brauchst du eine Note von 4,0. Das bedeutet, dass du insgesamt mindestens 300 Punkte erreichen musst. In der Abiturprüfung musst du zudem ebenfalls einen Durchschnitt von 4,0 erreichen. Dafür bedarf es zumindest 100 Punkte.

Wo ist das leichteste Abi : Thüringen

Das leichteste Abitur in Deutschland hat somit das Bundesland Thüringen.

Welcher Abschluss ist besser : Generell haben Absolventen von Fachhochschulreife oder Abitur bessere Berufs- und Aufstiegschancen als Real- oder Hauptschüler. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt, dass mit erfolgreich abgeschlossener Fachhochschulreife oder Abitur das Risiko der Arbeitslosigkeit sinkt.

Wie viele Gymnasiasten schaffen das Abitur

Die Mehrheit der Jugendlichen, die auf der Siegerseite der Gesellschaft stehen, strebe nämlich in Richtung Abitur. Bereits 51 Prozent eines Jahrgangs schließen mit der allgemeinen Hochschulreife ab. Jedes Jahr steigt die Quote um ein Prozentpunkt. In 20 Jahren liege Deutschland bei 70 Prozent.

Die Top 5 schwersten Abis sortiert nach Bundesländern sind aktuell:

  • Schleswig-Holstein (2,42 Durchschnitt)
  • Rheinland-Pfalz (2,38 Durchschnitt)
  • Niedersachsen (2,38 Durchschnitt)
  • Nordrhein-Westfalen (2,36 Durchschnitt)
  • Bremen (2,32 Durchschnitt)

Wo ist das Abitur am schwersten Im Umkehrschluss lässt sich deshalb auch erkennen, dass den Schüler:innen der Bundesländer mit dem schlechtesten Abi-Schnitt das schwerste Abitur bevorsteht.

Wo ist das Abi am schwersten : Schleswig-Holstein

Damit trägt das Bundesland Schleswig-Holstein den Titel „Schwerstes Abitur in Deutschland“. Rheinland-Pfalz und Niedersachsen sind zwar im Notendurchschnitt gleichauf, allerdings hatte Rheinland-Pfalz eine höhere Durchfallquote im Abitur (4,5% im Vergleich zu 4,4%).