Was ist der gesündeste Zuckeraustauschstoff?
Stevia, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker gelten als gesündere Wahl im Vergleich zu Haushaltszucker.Neben Aspartam verwendet die Lebensmittelindustrie weitere Süßstoffe. Dazu zählt Cyclamat (E 952), Neotam (E 961), Saccharin (E 954). In den zugelassenen Mengen gelten sie nach jetzigem Wissensstand ebenfalls als unbedenklich.Erythrit/Erythritol

Im Gegensatz zu Xylit ist Erythrit absolut kalorienfrei und deshalb für eine kalorienreduzierte Ernährung und für Diabetiker besonders gut geeignet. Wie alle Zuckeralkohole kann auch Erythrit abführend wirken, die Menge ist aber um einiges höher anzusetzen als bei Xylit.

Ist Stevia wirklich gesünder als Zucker : Stevia Zucker – ungesund oder gesund Stevia hat im Vergleich zu Zucker keinerlei Auswirkungen auf deinen Blutzuckerspiegel. Zudem schont es die Zähne und enthält sogar wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium oder Kalium. Der normale Verzehr von Stevia ist nicht schädlich.

Warum kein Birkenzucker

Starke Nebenwirkungen sind von Birkenzucker bisher nicht bekannt. Allerdings wirkt Birkenzucker in größeren Mengen abführend. Bei einem Verzehr von mehr als 0,5 Gramm Xylit pro Kilogramm Körpergewicht an einem Tag kann es zu Darmproblemen kommen. Daher sollten Sie anfangs Birkenzucker nur in Maßen zu sich nehmen.

Welcher Süßstoff ist am wenigsten schädlich : Gute und unbedenkliche Alternativen zu raffiniertem Zucker sind Datteln, Ahornsirup, Kokosblütenzucker, Honig, Xylit und Erythrit – da auch diese Produkte Fruchtzucker enthalten, sollten sie aber trotzdem in Maßen genossen werden.

Eine Alternative sind Produkte mit den Zuckeraustauschstoffen Xylit (Birkenzucker) oder Erythrit (Sukrin, Sucolin oder Xucker Light). Xylit enthält etwa halb so viele Kalorien wie Zucker und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum. Erythrit ist praktisch kalorienfrei und hat keine Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel.

Birkenzucker – auch Xylit genannt, enthält ca. 270 KCAL / 100g – Erythrit enthält keine Kalorien. Bei der Süßkraft punktet der Birkenzucker, er hat fast die gleiche Süße als normaler Zucker – Erythrit hat eine Süßkraft von ca. 75% zu normalen Zucker!

Warum kein Stevia mehr

Wie schädlich ist Stevia Es gibt Hinweise, dass bestimmte Inhaltsstoffe der Steviapflanze in hohen Dosen Krebs auslösen und das Erbgut schädigen können. Außerdem gehört die Steviapflanze zu den sogenannten Korbblütengewächsen. Diese sind für ihr hohes Allergierisiko bekannt.Birkenzucker – auch Xylit genannt, enthält ca. 270 KCAL / 100g – Erythrit enthält keine Kalorien. Bei der Süßkraft punktet der Birkenzucker, er hat fast die gleiche Süße als normaler Zucker – Erythrit hat eine Süßkraft von ca. 75% zu normalen Zucker!Wirft man einen Blick auf die Nährstoffe, wird sofort ersichtlich, dass der Birkenzucker rund 50 Prozent weniger Kalorien als klassischer Haushaltszucker enthält. Zudem haben Zuckeralkohole keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und gelten im Gegensatz zu dem Haushaltszucker nicht als kariesfördernd.

Die Nachteile von Erythrit gegenüber Zucker

Es ist weniger süß als Zucker. 1g Zucker entspricht in etwa 0,75g Erythrit. Es kann bei übermäßigem Konsum abführend wirken und/oder Blähungen/Bauchschmerzen verursachen. 20-30g pro Tag führen nur selten zu Beschwerden**.

Was ist gesünder Zucker oder Erythrit : Erythrit – Gesund oder schädlich Allgemein gilt Erythrit als einer der gesündesten Zuckeraustauschstoffe. Im Gegensatz zur beliebten und weit verbreiteten Zuckeralternative Aspartam gibt es zudem keine Hinweise über eine krebserregende Wirkung.

Was sind die Nachteile von Erythrit : Die Nachteile von Erythrit gegenüber Zucker

  • Es ist weniger süß als Zucker.
  • Es wird vermutet, dass Erythrit dazu beitragen kann, das Darmmikrobiom zu verändern und den Glucose-Insulin-Stoffwechsel zu beeinflussen.
  • Es kann bei übermäßigem Konsum abführend wirken und/oder Blähungen/Bauchschmerzen verursachen.

Welche Nebenwirkungen hat Birkenzucker

Birkenzucker kann nur sehr begrenzt im Dünndarm aufgenommen werden und gelangt großteils unverändert in den Dickdarm, dort zieht er Wasser an. Das kann einerseits verdauungsfördernd wirken, bei empfindlichen Personen auch zu Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall führen.

Nachteile von Xylit sind:

  • Xylit hat eine blähende Wirkung. Da der Körper Zuckeralkohole aber nur zum Teil über den Darm in den Blutkreislauf aufnimmt, gelangt Xylit in tiefere Darmabschnitte.
  • Xylit trägt nicht zur Entwöhnung von Süße bei.
  • Xylit ist teurer und nicht natürlich.