Was ist das Besondere an einer Benjeshecke?
Was sind die Vorteile einer Benjeshecke

  • Grünabfall aus dem Garten muss nicht aufwendig entsorgt, sondern kann wiederverwertet werden.
  • Ökologisch wertvoll, denn mit zunehmender Begrünung bietet sie Lebensraum und Nahrung für immer mehr Arten.

Sie halten länger – eine Benjeshecke kann gut 15 bis 20 Jahre stehen.Die Reisighecke sollte mindestens eine Breite von 0,50 m bis 1,00 m und eine Höhe von 1,00 m bis 1,50 m aufweisen. Auf diese Weise entstehen sehr dichte, fast zaunartige Hecken aus Totholz. Baumstümpfe, Laub oder auch Rasenschnitt können mit verwendet werden.

Was darf nicht in die Benjeshecke : Was darf nicht in die Hecke Schnittgut von Brombeeren sollte nicht verwendet werden, da sie sich dominant ausbreiten. Auch wüchsige Brennnesseln oder die Goldrute werden am besten im Auge behalten und ggf. eingedämmt, da sie sonst den anderen Pflanzen Platz und Licht nehmen.

Welche Tiere leben in einer Benjeshecke

Auch kleine Säuger wie Igel und Siebenschläfer sowie kleine Reptilien wie die Zauneidechse, Amphibien wie die Erdkröte oder Insekten wie Wildbienen beziehen die Benjeshecke gern und sorgen als Nützlinge für einen schädlingsfreien Garten.

Was gehört in eine Benjeshecke : Für eine Benjeshecke werden mehrere Holzpfeiler in zwei Reihen in den Boden gesetzt und dazwischen Totholz, Reisig und andere Gartenreste in Form einer Hecke aufgeschichtet. Immer abwechselnd links und rechts im Abstand von circa einem Meter werden stabile Äste oder Holzpfosten in den Boden gesteckt.

Die Höhe der Totholzhecke sollte zwischen 1 m und 2,5 m liegen, um einen ausreichenden Sicht- und Windschutz zu gewährleisten und gleichzeitig genügend Licht für das Wachstum der Pflanzen zu bieten. Damit die Hecke stabil und standfest bleibt, sollte sie eine Breite von rund 1 m bis 1,5 m besitzen.

Gut geeignet sind Äste und Zweige von Obstgehölzen, Eichen oder Buchen. Ungeeignet ist vor allem Schnittgut, das mit großer Beharrlichkeit immer wieder austreibt und anwurzelt, wie beispielsweise die Brombeere. Außerdem ist darauf zu achten, dass das Schnittgut gesund und schädlingsfrei ist.

Was bringt eine Totholzhecke

Was Totholz alles kann:

Bietet Unterschlupf für Igel, Blindschleichen, Eidechsen, Kröten, Insekten, Spinnen und weitere Tiere. Ist Futterquelle für viele Tiere im Winter. Hält Baumaterial bereit, beispielsweise für früh fliegende Insekten.2,5 m

Die Höhe der Totholzhecke sollte zwischen 1 m und 2,5 m liegen, um einen ausreichenden Sicht- und Windschutz zu gewährleisten und gleichzeitig genügend Licht für das Wachstum der Pflanzen zu bieten. Damit die Hecke stabil und standfest bleibt, sollte sie eine Breite von rund 1 m bis 1,5 m besitzen.