Was ist besser DIN plus oder en plus?
Unser Zertifizierungsprogramm DINplus stellt sicher, dass Holzpellets bei hohem Brennwert möglichst geringe Schadstoffemissionen mit dem geringsten Aschegehalt aufweisen und Betriebsstörungen im Pelletkessel vermieden werden können: und das seit mehr als 20 Jahren.Pellets der Klasse A1 entsprechen den höchsten Qualitätsanforderungen der Norm. Sie haben einen hohen Heizwert, während Wasser- sowie Aschegehalt sehr niedrig sind. Durch eine gleichmäßige Größe können sie auch ohne häufiges Verklemmen sehr gut in privaten Heizungsanlagen eingesetzt werden.Die EN plus stellt Anforderungen an Pellet Produktion, Qualitätssicherung, Kennzeichnung, Logistik, Zwischenlagerung und an die Auslieferung zum Verbraucher. Die EN plus kennt drei Klassen: EN plus-A1, EN plus-A2 und EN-B, die sich an den Vorgaben der EU-Norm 14961-2 orientieren.

Welche Norm sollten Pellets haben : Die technischen Anforderungen werden grundlegend in der international gültigen Norm DIN EN ISO 17225-2 festgelegt. Bei einigen besonders relevanten Eigenschaften müssen Pellets mit der Zertifizierung DINplus sogar strengere Anforderungen einhalten.

Wie kann ich erkennen ob ich gute Pellets habe

Tauchen Sie eine Handvoll Pellet in ein Glas Wasser ein, und wenn das Pellet auf den Boden absinkt und sich das Wasser nicht trübt, haben Sie ein gutes Produkt erworben: Es ist kompakt, zerbröselt nicht und weist keine Sägemehlrückstände auf.

Was bedeutet EN plus A1 bei Pellets : Dieser Infofilm von Christian Schlagitweit aus dem Jahr 2011 erklärt das Qualtätsiegel ENplus: Die Zertifikate EN plus oder DIN plus: Die höchste Qualitätsklasse von Pellets zum Heizen nennt sich demnach EN plus-A1, etwas geringere Anforderungen erfüllen die Qualitätsklassen EN plus-A2 und EN-B.

Wenn Sie vor der Wahl einer Pellet-Sorte stehen, dann sollten Sie sich die Pellets mal ganz genau ansehen: Die Qualität erkennt man bereits an der Oberfläche. Für eine gute Qualität spricht eine möglichst glatte, glänzende Oberfläche, die minimale Risse aufweist.

Grundsätzlich sollten die Sticks guter Holzpellets-Angebote eine relativ einheitliche Länge haben und eine glatte Oberfläche besitzen, außerdem kaum Risse in der Oberfläche und von heller, einheitlicher Farbe sein. Ein Muss ist das Vorhandensein eines oder beider Zertifikate ENplus-A1 oder DINplus-A1.

Welche DIN bei Pellets

Durch die DIN EN 14961-2 werden Holzpellets in drei Eigenschaftsklassen unterteilt: A1, A2 und B. Holzpellets der hochwertigsten Eigenschaftsklasse A1 entsprechen in etwa den bisherigen Anforderungen der DINplus Zertifizierung, wobei der zulässige Aschegehalt auf 0,7 % erhöht wurde.Pellet nach EN Norm

Sie ist in sich unterteilt in die 3 Qualitätsklassen ENplus A1, ENplus A2 und ENplus B. Geräte in privaten Haushalten sollten in der Regel mit der Qualität A1, Kessel mit höherer Leistung gegebenenfalls mit der Holzpellets-Qualität A2 betrieben werden.Das ist nicht verwunderlich, da viele erleben, dass helle Holzpellets besser brennen als dunkle Holzpellets. Nach unseren Erfahrungen tendieren dunkle Holzpellets zu einem höheren Geräuschniveau und produzieren mehr Ruß und Schlacke, was wiederum den Reingungsbedarf erhöht.

Holzpellets der hochwertigsten Eigenschaftsklasse A1 entsprechen in etwa den bisherigen Anforderungen der DINplus Zertifizierung, wobei der zulässige Aschegehalt auf 0,7 % erhöht wurde. Die Eigenschaftsklassen A2 und B erlauben dagegen vor allem einen höheren Aschegehalt und geringfügig höhere zulässige Verunreinigung.

Sind alle Pellets gleich : Alle Holzpellets sind zylinderförmig, haben jedoch unterschiedliche Längen und Durchmesser. Auch in der Farbe können sie sich unterscheiden. Das kann auf unterschiedliche Holzarten oder Unterschiede bei der Trocknung und Lagerung der Ausgangsstoffe hindeuten.