Sport regt den Blutkreislauf an, dadurch können Wirkstoffe besser an den Zellen "andocken", Tumoren werden kleiner: Anhand dieses Kreislaufes folgern Wissenschafter, dass sporttreibende Krebspatienten besonders während einer Chemotherapie künftig weniger Medikamente benötigen könnten.Der Botenstoff Beta-Interferon bremse so das Tumorwachstum, berichteten Braunschweiger Forscher am Dienstag. „Beta-Interferon blockiert den Anschluss des Tumors an das Blutsystem“, erläuterte Jadwiga Jablonska vom Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI).Milchsaures hemmt Tumorwachstum
Ergebnisse von Tierversuchen zeigen, daß die in Sauerkraut, Joghurt und anderen fermentierten Lebensmitteln enthaltenen Milchsäurebakterien der Krebsentstehung, insbesondere von Dickdarmkrebs, vorbeugen können.
Was verkleinert Tumoren : Die Chemotherapie bei einer Krebsbehandlung bekämpft bösartige Tumorzellen mit Medikamenten, den sogenannten Zytostatika. Neben dem Gewinn an mehr Lebenszeit kann eine Chemotherapie auch das Auftreten von Problemen durch den Tumor oder seine Absiedlungen (Metastasen) selbst verzögern und manchmal auch verhindern.
Was ist Gift für Krebszellen
Arsen ist nicht nur ein mörderisches Gift. Es attackiert auch Krebszellen. Bisher nutzten Mediziner den Effekt, um eine bestimmte Leukämieform zu behandeln. Doch Arsen kann mehr.
Was mögen die Krebszellen nicht : Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren enthalten grosse Mengen eines weiteren starken Antioxidans, der Ellagsäure. Sie ist in der Lage, krebserregende Stoffe im Körper unschädlich zu machen, die Entstehung neuer Krebszellen zu hemmen und sogar den Zelltod von Krebszellen zu beschleunigen.
Krebszellen sind regelrecht zuckersüchtig. Wir nutzen diese natürliche Schwäche und setzen Tumorzellen mit einer Reihe von selbstentwickelten Wirkstoffen auf eine radikale Zuckerdiät, so dass sie aushungern und sterben.
Insgesamt gelten Gemüse, Gewürze und Obst unstrittig als die wesentlichen Bestandteile einer Krebs vermeidenden Ernährung. Wahrscheinlich sind hierfür nicht einzelne, singuläre Substanzen in Obst und Gemüse, sondern die Kombinationen aus mehreren bioaktiven sekundären Pflanzenstoffen verantwortlich.
Was zerstört Tumorzellen
Viren können Tumorzellen zerstören
Denn es liegt in der Natur von Viren, Zellen zu befallen und sich in ihnen zu vermehren. Im Labor können Viren gentechnisch so verändert werden, dass sie nur Krebszellen und keine gesunden Zellen infizieren.Krebskranke, bei denen der Tumor ohne erkennbare Ursache plötzlich verschwindet – das kommt selten vor. Bei manchen Tumoren liegen die Chancen für eine Spontanremission jedoch im Prozentbereich, berichtet Dr. Herbert Kappauf aus Starnberg.Die 10 besten Nahrungsmittel gegen Krebs
- Apfel. Die in Äpfeln enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe beugen vielen Krebsarten vor.
- Brokkoli. Das grüne Gemüse gilt als Zellschutz schlechthin unter den Gemüsen, ihm wird schon lange eine krebshemmende Wirkung nachgesagt.
- Grüner Tee.
- Dunkle Schokolade.
- Olivenöl.
Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren enthalten grosse Mengen eines weiteren starken Antioxidans, der Ellagsäure. Sie ist in der Lage, krebserregende Stoffe im Körper unschädlich zu machen, die Entstehung neuer Krebszellen zu hemmen und sogar den Zelltod von Krebszellen zu beschleunigen.
Welche Lebensmittel töten Krebszellen ab : Die 10 besten Nahrungsmittel gegen Krebs
- Apfel. Die in Äpfeln enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe beugen vielen Krebsarten vor.
- Brokkoli. Das grüne Gemüse gilt als Zellschutz schlechthin unter den Gemüsen, ihm wird schon lange eine krebshemmende Wirkung nachgesagt.
- Grüner Tee.
- Dunkle Schokolade.
- Olivenöl.
Welche Frucht zerstört Krebszellen : Himbeeren, Brombeeren und Erdbeeren enthalten grosse Mengen eines weiteren starken Antioxidans, der Ellagsäure. Sie ist in der Lage, krebserregende Stoffe im Körper unschädlich zu machen, die Entstehung neuer Krebszellen zu hemmen und sogar den Zelltod von Krebszellen zu beschleunigen.
Was mögen keine Krebszellen
Insgesamt gelten Gemüse, Gewürze und Obst unstrittig als die wesentlichen Bestandteile einer Krebs vermeidenden Ernährung. Wahrscheinlich sind hierfür nicht einzelne, singuläre Substanzen in Obst und Gemüse, sondern die Kombinationen aus mehreren bioaktiven sekundären Pflanzenstoffen verantwortlich.
Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen, dass grüner Tee (EGCG) in Kombination mit bestimmten Mikronährstoffen in der Lage ist, die Ausbreitung von mehr als 30 menschlichen Krebszellarten zu blockieren.