Was gibt es für künstliche Lichtquellen?
Physikalisch werden natürliche lokal begrenzte Lichtquellen (Glühwürmchen, Polarlicht, Blitz) und vom Menschen geschaffene künstliche technische Lichtquellen (Öllampe, Leuchtmittel bzw. Lampe, Laser, Bildröhre, Leuchtdiode) unterschieden.Man unterscheidet drei Hauptgruppen:

  • Temperaturstrahler (Glühlampen, Halogenlampen)
  • Entladungslampen (Niederdruck-, Hochdruckentladungslampen)
  • Elektrolumineszenz aus Halbleiterkristallen (LED)

Lichtquellen, Bezeichnung für Körper, die selbständig sichtbare Strahlung infolge hoher Temperatur (z. B. Sonne, Gaslicht, Glühlampe), durch elektrische Anregung von Gasmolekülen (Bogenlampen, Gasentladungslampen), durch Lumineszenz (Leuchtstoffe) oder durch erzwungene Emission (Laser) aussenden.

Was versteht man unter künstlichem Licht : Kunstlicht oder auch künstliches Licht ist Licht, das durch künstliche Lichtquellen erzeugt wird, im Gegensatz zum Tageslicht. Die Geschichte des Kunstlichts reicht zurück bis an den Anfang der menschlichen Zivilisation. In der Fotografie bezeichnet es zumeist ein Licht mit einer Farbtemperatur von ca. 3400 K.

Ist ein Lagerfeuer eine künstliche Lichtquelle

Lava, Blitze sowie Feuer und Flammen sind Beispiele für natürliche Lichtquellen.

Ist der Mond eine künstliche Lichtquelle : Ist der Mond eine natürliche Lichtquelle Unser Mond fällt im Gegensatz zur Kerze unter die Kategorie der indirekten Lichtquellen. Die Sonne strahlt ihn an und gibt auf diese Weise Licht an die Erde ab. Diese Lichtquelle ist zudem natürlich, da die Energie aus der Umwelt erst entsteht.

Glühlampen und Halogenlampen

Licht entsteht, indem ein Metalldraht erhitzt und zum Glühen gebracht wird. Der größte Teil der zugeführten Energie geht dabei allerdings als Wärme verloren.

Temperaturstrahler. Sonne, Kerze, Glühlampe, Halogenlampe: Die wichtigsten Lichtquellen dieser Welt sind Temperaturstrahler. Wie wir es vom Eisen her kennen, das zunächst rot glüht und bei zunehmender Temperatur gelb bis weiß leuchtet, hängt die Lichtfarbe eines heißen Gegenstands von seiner Temperatur ab.

Ist Feuer eine künstliche Lichtquelle

Natürliche Lichtquellen sind per Definition alljene, die leuchten, ohne, dass der Mensch etwas dazu beiträgt. Die Populärste davon ist natürlich die Sonne. Weitere Beispiele wären zum Beispiel: Sterne, Feuer, Glühwürmchen, Blitze oder auch Polarlichter.Natürliche Lichtquellen sind per Definition alljene, die leuchten, ohne, dass der Mensch etwas dazu beiträgt. Die Populärste davon ist natürlich die Sonne. Weitere Beispiele wären zum Beispiel: Sterne, Feuer, Glühwürmchen, Blitze oder auch Polarlichter.Die erste elektrische Bogenlampe mit sehr hellem Licht wurde 1876 von Pawel Jablotschkow erfunden. Diese „jablotschkowsche Kerze“ mit zwei Kohlenstiften spendete für etwa 1,5 Stunden Licht. Sie wurde in den Straßen von Paris, London und Berlin eingesetzt.

Kienspäne, Fackeln und „Lichter auf den Gassen“

Bis vor kaum 200 Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel. Eine der ältesten, vor allem in Mitteleuropa genutzten Lichtquellen war der Kienspan. Das sind flach gespaltene Stücke aus harzreichem Holz.

Was gab es vor LED : Seit September 2009 wurden die Glühlampen nach europäischem Recht schrittweise aus dem Markt genommen, denn Glühlampen benötigen relativ viel Strom. Abgelöst wurde die Glühlampe von der Energiesparlampe und der LED-Lampe.

Welche Lichtquellen gab es vor 2000 Jahren : Bis vor kaum mehr als hundert Jahren war die offene Flamme das einzig bekannte Beleuchtungsmittel. Eine der ältesten und in Mitteleuropa weit verbreiteten künstlichen Lichtquellen war der Kienspan, ein harzdurchtränktes Stück Holz, meistens aus der besonders harzreichen Kiefer.

Welche Lichtquellen gab es zuerst

Für lange Zeit war die Sonne die einzige Lichtquelle der Menschen. Bis vor etwa 300.000 Jahren der prähistorische Mensch das Feuer als Wärme- und Lichtquelle entdeckte. Lagerfeuer – und später Kienspäne, Öl- und Talglampen – brachten Licht und Leben in Höhlen, in die nie ein Sonnenstrahl gelangte.

Für lange Zeit war die Sonne die einzige Lichtquelle der Menschen. Bis vor etwa 300.000 Jahren der prähistorische Mensch das Feuer als Wärme- und Lichtquelle entdeckte. Lagerfeuer – und später Kienspäne, Öl- und Talglampen – brachten Licht und Leben in Höhlen, in die nie ein Sonnenstrahl gelangte.Je nach Art der Lichterzeugung kann die Welt der Lichtquellen in drei Gruppen eingeteilt werden: Temperaturstrahler. Entladungslampen. Leuchtdioden (LED und OLED)