Was geht beim Wechselrichter kaputt?
Betriebsstörungen kommen bei Wechselrichtern einfach vor.

Das Gerät reagiert höchst sensibel auf äußere Einflüsse wie Temperaturveränderungen (insbesondere Hitze), Staub und Feuchtigkeit. Weitere Gründe für Störungen können Spannungs- oder Stromschwankungen innerhalb des eigenen Haushalts oder von außerhalb sein.Ein Wechselrichter wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann ins Stromnetz eingespeist werden kann. Wenn es zu einem Kurzschluss in der Solaranlage kommt, kann dies dazu führen, dass sich der Wechselrichter überlastet und dadurch beschädigt.Allerdings funktioniert der Wechselrichter dennoch nicht. Das kann zwei Gründe haben: Der Wechselrichter ist defekt oder die Einstrahlung zu gering. Wenn das Problem auch bei direkter Sonneneinstrahlung auf die Module besteht, muss der Wechselrichter vermutlich repariert oder ausgetauscht werden.

Wie lange hält ein Wechselrichter im Durchschnitt : Die durchschnittliche Lebensdauer eines Wechselrichters liegt bei 15 Jahren. Sind die Module allerdings gut verschaltet und es wird ein qualitativ hochwertiger Wechselrichter eingesetzt, erhöht sich die Lebensdauer des Wechselrichters deutlich. Einige Wechselrichter halten so auch 20 Jahre oder länger.

Wie macht sich ein defekter Wechselrichter bemerkbar

Ein defekter Sensor oder ein Defekt in seiner Elektronik kann zur Folge haben, dass sich der Wechselrichter frühzeitig abschaltet. Auch ein kränkelnder Baustein kann sich überproportional aufheizen und den Temperatursensor aktivieren.

Was kostet eine Wechselrichter Reparatur : Wechselrichter Reparatur, 571,20 €

Da der Wechselrichter sehr viel Abwärme produziert und selbst empfindlich gegenüber Hitze ist, sollte die Installation in einem kühlen und trockenen Raum, wie zum Beispiel im Keller oder der Garage erfolgen. Auch die Geräuschentwicklung der Geräte sollte nicht vernachlässigt werden.

Messen Sie mit der 393 FC die ausgangsseitige Spannung des Wechselrichters. Die Last am Wechselrichter kann einen zu hohen Strombedarf haben. Mit der Doppelanzeige für Wechselspannung und Frequenz können Sie feststellen, ob der Ausgang des Wechselrichters korrekt funktioniert.

Wann muss ein Wechselrichter ausgetauscht werden

15 Jahre ist die minimale Lebensdauer von Wechselrichtern

Das Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule hat sich die durchschnittliche Zeit bis zum Ausfall (Time To Failure, TTF) von PV-Wechselrichtern und Leistungsoptimierern genauer angesehen.Hohe Temperaturen wirken sich auf unterschiedliche Komponenten der Photovoltaik-Systeme aus: Wechselrichter können ausfallen, der Wirkungsgrad der Photovoltaik-Module sinkt, bestehende Zellschäden verstärken und der Reinigungsbedarf erhöht sich.Wenn ein Wechselrichter zu heiß wird, dann schaltet er sich in der Regel selbst ab oder reduziert seine Leistung soweit, dass ihm die erhöhte Umgebungstemperatur nicht schadet, was als Temperatur-Derating bezeichnet wird.

Die Batteriespannung ist zu hoch. Sollte die Batteriespannung noch weiter ansteigen, schaltet sich der Wechselrichter bei einem „Alarm für hohe Batteriespannung“ ab. Verringern Sie die Gleichstromeingangsspannung, prüfen Sie die korrekte Batteriespannung und die korrekte Verkabelung der Batteriebank.

Was kostet der Austausch eines Wechselrichters : Pauschal können für einen Wechselrichter 10 bis 15 % der Gesamtkosten der Photovoltaikanlage angesetzt werden. In der Praxis liegt die Preisspanne für Wechselrichter von Anlagen auf Einfamilienhäusern zwischen 1.500 € und 4.000 €. Pro Kilowatt installierter Photovoltaikleistung kann man mit etwa 300 € kalkulieren.

Was kostet Austausch Wechselrichter : Kosten für Wechselrichter bestimmen

Leistung PV-Anlage Wechselrichter Kosten Ø-Preis pro kW
1 – 5 kWp 720 – 960 € 240 €
5 – 8 kWp 1.320 – 1.540 € 220 €
8 – 12 kWp 1.540 – 1.700 € 170 €

05.12.2023

Welche Raumtemperatur für Wechselrichter

Das Produkt muss im Allgemeinen eine Temperatur von 0~55°C haben, aber um ein sicheres und zuverlässiges Arbeiten zu gewährleisten, sollte bei der Verwendung ein Spielraum berücksichtigt werden, und es ist am besten, ihn unter 40°C zu kontrollieren.

Der Wechselrichter sollte sich nachts nicht abschalten, solange er ordnungsgemäß funktioniert. Nachts, wenn es keine Sonneneinstrahlung gibt, produziert die Photovoltaikanlage keine Energie und der Wechselrichter verarbeitet den Strom nicht, so dass es im Prinzip keinen Grund gibt, warum er sich abschalten sollte.Der Raum sollte gut belüftet sein, um eine Überhitzung des Wechselrichters zu vermeiden. Eine Überhitzung kann die Lebensdauer des Wechselrichters reduzieren und zu einem Ausfall führen. Den Wechselrichter sollte man auch vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, da dies zu einer Überhitzung führen kann.

Was passiert wenn der Wechselrichter zu warm wird : Wenn ein Wechselrichter zu heiß wird, dann schaltet er sich in der Regel selbst ab oder reduziert seine Leistung soweit, dass ihm die erhöhte Umgebungstemperatur nicht schadet, was als Temperatur-Derating bezeichnet wird.