Eine Dokumentation kann – neben dem eigentlichen Inhalt – folgende Informationen enthalten:
- eindeutige Zuordnung zu einem Prozess.
- verantwortlicher Prozesseigner.
- Datum und Unterschrift der Änderung.
- Abnahmevermerk des Prozesseigners mit Datum und Unterschrift.
- offizieller aktueller Stand des Dokumentes: Datum und Link.
10 Tipps für gute Technische Dokumentation
- Was verstehen wir unter Technischer Dokumentation
- Berücksichtigen Sie Ihre Zielgruppe.
- Geben Sie klare, präzise Anweisungen.
- Machen Sie Ihre Technische Dokumentation leicht auffindbar.
- Wählen Sie aussagekräftige Titel und Untertitel.
- Achten Sie auf eine übersichtliche Präsentation.
Die wichtigsten Anforderungen sind:
- Zeitnahe Dokumentation.
- Dokumentenechter Stift (Kugelschreiber)
- Angabe von Datum und Uhrzeit.
- Wertfreie und möglichst objektive Formulierungen.
- Leserliches Durchstreichen bei fehlerhaftem Eintrag (Das Durchgestrichene muss noch zu lesen sein)
Was gehört zu einer IT Dokumentation : IT-Dokumentation ist die Aufzeichnung und Archivierung wichtiger Informationen zur Steuerung einer IT-Umgebung. Die in der IIT-Dokumentation enthaltenen Detailinformationen können von Passwörtern und Zugangsdaten bis hin zu Konfigurationen, standardisierten Prozessen (SOPs) und vielen weiteren Daten alles umfassen.
Was beinhaltet die dritte Regel für die Dokumentation
Erkläre Deine Notation (Regel 3) Es ist unstrittig, dass sich bestimmte Informationen mit Bildern besser kommunizieren lassen als mit Text allein. Das gilt für Strukturen (Elemente und deren Beziehungen untereinander) ebenso wie für Abläufe (Folgen von Aktionen mit Alternativen, Wiederholungen, Parallelität).
Was gehört nicht in eine Dokumentation : Unstimmigkeiten und Verdächtigungen gehören nicht in die Dokumentation.
Elemente einer Dokumentation
- Bildmaterial.
- Interviews.
- Umfrage.
- Archivmaterial.
- Fakten (können in grafischer oder anderer Form präsentiert werden …)
- Erzählung (Begleitkommentar)
- Fiktion oder animierten Sequenzen, die reale Ereignisse nachempfinden oder erklären.
Inhaltlich muss die Dokumentation natürlich korrekt sein. Sie muss aber auch vollständig sein, das heißt sie muss den Nutzern der Anleitung den Funktionsumfang des Produkts vollständig erschließen. Besonders wichtig ist außerdem, dass sie vor allen Gefahren warnt, die die Nutzung des Produkts so mit sich bringt.
Welche Ziele hat die Dokumentation Nennen Sie vier Ziele
Dokumentieren bedeutet, Informationen zu sammeln, zu ordnen, inhaltlich zu erschließen, aufzubewahren und wiederzufinden.Dokumentationsarten
- Literaturdokumentation.
- Objektdokumentation.
- Produktdokumentation.
- Personendokumentation.
- Mediendokumentation.
Dokumentation verhindert doppelte Arbeit
Unternehmen, die Dokumentation nutzen, um vergangene Projekte zu katalogisieren, Rechercheergebnisse zu sammeln und Entscheidungen zu teilen, profitieren davon, dass sie Nacharbeiten reduzieren und somit wertvolle Zeit sparen, die sie dann anderweitig nutzen könnten.
Jede Dokumentation besteht aus einem oder mehreren der folgenden Elemente. Fakten (können in grafischer oder anderer Form präsentiert werden …) Fiktion oder animierten Sequenzen, die reale Ereignisse nachempfinden oder erklären.
Wie dokumentiere ich richtig in der Pflege : eine möglichst präzise Formulierung: Verständliche, nachvollziehbare, treffende und eindeutige Formulierungen. keine Bewertungen notieren, sondern sachliche, neutrale Beschreibungen. bei Besonderheiten kann auch die eigene Reaktion dokumentiert werden. Dokumentengerechte Verfahrensweise (Zeit, Unterschrift, etc.)
Was bedeutet professionelle Dokumentation : Ein professionell begleiteter Dokumentationsprozess legt den Grundstein für jeden Erfolg, der auf Auswertung von Informationen beruht. So werden Dokumentationskonzepte, -Vorgehensmodelle und -Methoden zunehmend Bestandteil von Berufsausbildungen und Inhalt von Studienfächern.
Was ist wichtig bei der Pflegedokumentation
Das Stammdatenblatt, die absolute Grundlage der Pflegedokumentation, umfasst alle wichtigen Personendaten. Dazu gehören neben dem Namen, Geschlecht und dem Geburtsdatum auch die Krankenversicherungsinformationen sowie wichtige Vorerkrankungen, Allergien, bisherige Medikation, den Gesundheitszustand etc.
Im Umgang mit der Pflegedokumentation gilt: keine Eintragungen mit Bleistift, Eintragungen nicht überkleben oder mit Korrekturstift übermalen, Maßnahmen immer erst nach Durchführung und nie im Voraus als erledigt abzeichnen.Grundsätzlich gilt: Was beobachtet wurde, wird beschrieben. Damit der Pflegeprozess nachvollziehbar und als Verlauf abgebildet ist, enthält er weiterhin Aussagen zu Veränderungen und / oder Befindlichkeiten der Pflegekunden. Reaktionen auf pflegerische Maßnahmen und Abweichungen davon sind ebenfalls zu dokumentieren.
Was muss im pflegebericht dokumentiert werden : Folgende Punkte gehören in einen Pflegebericht:
- das aktuelle Befinden der Patientin/des Patienten: der Ist-Zustand.
- Reaktionen auf durchgeführte Pflegemaßnahmen.
- Entwicklung eines Pflegeproblems oder einer Ressource mit dem Ziel, dass eine logische Konsequenz sichtbar wird.