Eine Anwendungsmöglichkeit von künstlichem Zahnschmelz besteht in der Behandlung von Erosionen oder Schäden am Zahnschmelz, die durch Säureangriffe, Karies oder Abnutzung entstehen. Hierbei werden spezielle Beschichtungen oder Materialien verwendet, um den geschädigten Zahnschmelz zu ergänzen oder zu verstärken.Ursachen für Zahnschmelzabbau
Zahnschmelz unterliegt einerseits einem natürlichen Verschleiß: Das tägliche Zerkleinern und Kauen von Nahrung führt dazu, dass der Schmelz nach und nach abgenutzt wird. Allerdings ist dies ein sehr langwieriger Prozess.Für die Wirksamkeit der Biorepair-Zahncreme fehlen bislang aussagekräftige Studien. Ein großes Manko der Zahncreme ist das Fehlen von Fluoriden. Dadurch verzichtet Biorepair auf wirksamen und nachweisbaren Fluorid-Kariesschutz.
Kann man Zahnschmelz Remineralisieren : Die sogenannte Remineralisierung des Zahnschmelzes gestaltet sich als ein Prozess, der die Wiederherstellung des Schmelzes zum Ziel hat. Im Verlaufe dieses Prozesses werden verlorene Kalzium- und Phosphat-Ionen wieder in den Schmelz eingebaut, vorausgesetzt, der Abbau ist noch nicht zu weit fortgeschritten.
Was kostet künstlicher Zahnschmelz
Die Kosten können je nach Art der Behandlungsmaßnahmen sehr unterschiedlich sein. Fluorid-Gels kosten je nach Packungsgröße ab ca. 10 €, sogenannte Repair-Zahncremes ab etwa 5 €. Spezialpasten mit sogenanntem künstlichem Zahnschmelz (Hydroxylapatit) sind ab 15 € erhältlich.
Kann Zahnschmelz wieder wachsen : Ein Ernährungstagebuch kann Aufschluss geben und zudem helfen, dass Betroffene sich den Säuren bewusst werden. Sind die Auslöser identifiziert, sollten diese zukünftig vermieden werden. Denn der Zahnschmelz kann sich nicht von selbst regenerieren und wächst auch nicht nach.
Spezielle Zahnpaste mit Fluorid kann helfen, den erweichten Zahnschmelz mit Mineralien gezielt zu stärken. Ergänzend empfiehlt sich die Verwendung einer fluoridhaltigen Mundspülung, die die Zähne zusätzlich vor Säure schützt sowie die Verwendung eines Fluorid-Gelees.
Fluoridhaltige Zahnpasta kann demineralisierten Zahnschmelz wieder stärken. Regelmäßiges Putzen mit einer solchen Zahnschmelz-Zahnpasta führt dem Zahnschmelz den Mineralstoff Fluorid zu, der dann eingelagert wird. So können Sie Ihren Zahnschmelz remineralisieren, wodurch er wieder härter wird.
Welche Zahnpasta repariert den Zahnschmelz
Während herkömmliche fluoridhaltige Zahnpasten helfen, diese Erosion zu verhindern, repariert die Sensodyne ProSchmelz Repair nachweislich durch Säuren geschwächten Zahnschmelz.Normalerweise kann er die Zähne remineralisieren. Dazu braucht er jedoch Zeit, nämlich mehrere Stunden.Wenn dem Zahnschmelz durch Säure Mineralien entzogen wurden, kann man diese mit Spülungen oder Zahnpasta auffüllen. Fluorid, Kalzium und Magnesium helfen den weiteren Abbau zu reduzieren. Vitamin D und Kalziumpräparate können zusätzlich zugeführt werden. Außerdem empfehlen wir die Schüssler Salze 12 und 22.
Fluorid härtet den Zahnschmelz und macht ihn für Säuren weniger angreifbar. Der Mineralstoff ist z. B. in Fisch, schwarzem Tee, fluoridiertem Speisesalz und einigen Mineralwässern enthalten.
Kann sich Zahnschmelz wieder regenerieren : Gleichzeitig schützt gesunder Zahnschmelz vor Schäden, Abnutzung und Bakterien. Allerdings gilt er als totes Gewebe. Das bedeutet: Er kann weder vom Körper regeneriert noch nachgebildet werden. Der Aufbau des Schmelzes ist schon abgeschlossen, bevor der Zahn das Zahnfleisch überhaupt durchbricht.
Kann sich Zahnschmelz neu bilden : Da der Zahnschmelz nicht mit Nerven durchzogen ist, löst Karies zunächst keine Schmerzen aus. Erst, wenn sie sich durch das Zahnbein (Dentin) bis zum Zahnmark (Pulpa) vorgearbeitet hat, wird es für den Patienten schmerzhaft. Es muss gebohrt und das Loch aufgefüllt werden, denn Zahnschmelz kann sich nicht nachbilden.
Was tun gegen kaputten Zahnschmelz
Um den Zahnschmelz zu remineralisieren, sollte man seine Zähne mindestens zweimal täglich mit stark fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Das Fluorid aus der Zahnpasta kann in den Zahnschmelz eindringen und ihn von innen heraus wieder stärken. So werden die Zähne nicht nur vor weiterem Schmelzabbau geschützt.
Um den Zahnschmelz zu remineralisieren, sollte man seine Zähne mindestens zweimal täglich mit stark fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Das Fluorid aus der Zahnpasta kann in den Zahnschmelz eindringen und ihn von innen heraus wieder stärken. So werden die Zähne nicht nur vor weiterem Schmelzabbau geschützt.Wenn die Symptome einer Entmineralisierung an seinen Zähnen auftreten, kann diesen problemlos mit einer Fluoridbehandlung entgegengewirkt werden. Diese kann direkt beim Zahnarzt erfolgen, aber auch zuhause durchgeführt werden. Entsprechende remineralisierende Zahncremes und Mundspülungen sind im Fachhandel erhältlich.
Was tun bei schwachem Zahnschmelz : Um den Zahnschmelz zu remineralisieren, sollte man seine Zähne mindestens zweimal täglich mit stark fluoridhaltiger Zahnpasta putzen. Das Fluorid aus der Zahnpasta kann in den Zahnschmelz eindringen und ihn von innen heraus wieder stärken. So werden die Zähne nicht nur vor weiterem Schmelzabbau geschützt.