Warum lohnt sich PV nicht?
Bei PV-Anlagen, die den gesamten Strom ins Netz einspeisen, ist die Vergütung höher. Es lohnt sich aber dennoch mehr den Solarstrom selbst zu nutzen, anstatt ihn zu verkaufen und ins Netz einzuspeisen. Grund: Die Strompreise aus örtlichen Stromnetzen sind deutlich höher als die Einspeisungsvergütung.Solarenergie – Was ist das überhaupt

Vorteile Nachteile
saubere und emissionsfreie Energiegewinnung Strommenge ist abhängig von Wetter und Jahreszeit
kostenlose Stromerzeugung teuer in der Anschaffung (gilt nicht bei Miete)
senkt dauerhaft die Stromrechnung zusätzlicher bürokratischer Aufwand

Das Wichtigste in Kürze: Photovoltaik-Anlagen sind eine lohnende Investition, wenn möglichst viel vom selbst erzeugten Strom auch selbst genutzt wird. Das neue EEG 2023 macht auch Anlagen mit vollständiger Einspeisung wirtschaftlich attraktiv. Solarstrom-Anlagen können Sie kaufen oder mieten.

Warum lohnt sich ein Stromspeicher nicht : Batteriespeicher für den selbsterzeugten Strom sind laut den Experten nicht zu empfehlen, weil ihre Anschaffung mit großen Kosten verbunden ist. Die zusätzlichen Einsparungen bei den Stromkosten werden realistisch betrachtet nicht ausreichen, um die Anschaffungskosten für den Batteriespeicher auszugleichen.

Was sind Nachteile von Photovoltaik

Einerseits sind hohe Sicherheitsstandards notwendig, da mit kritischen Stoffen gearbeitet wird. Andrerseits ist für die Produktion der reinen Siliciumkristalle viel Energie notwendig, welche die Kosten ebenfalls verteuert.

Ist Solarstrom vom eigenen Dach überhaupt noch rentabel : Geld bei Solaranlagen aus zwei Quellen

Seit 30. Juli 2022 sind das für Volleinspeiser bis zu 13 Cent pro Kilowattstunde, für Teileinspeiser, also mit Eigenverbrauch, noch bis zu 8,2 Cent. Und diese Einkünfte sind bis zu einer Maximalleistung bis zu 30 Kilowatt-Peak (kWp) rückwirkend seit 2022 steuerfrei.

Erneuerbare Energien: alternative Energiequellen im Überblick

  • Windkraft: die deutsche Nr.
  • Photovoltaik: Sonne als alternative Energiequelle auf dem Vormarsch.
  • Biomasse: die umstrittenste unter den grünen Energien.
  • Wasserkraft: alternative Energie mit begrenztem Potenzial.
  • Energieeffizienz: Sparsam mit Energie umgehen.


Übliche Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern haben eine Größe von 9 kWp bis 13 kWp kWp und amortisieren sich innerhalb von 11 Jahre bis 10 Jahre Jahren. Mit Stromspeicher erhöht sich der Amortisationszeitraum auf 12 Jahre bis 10 Jahre Jahre, danach sparst du aber 2.313 Euro pro Jahr statt 1.398 Euro pro Jahr.

Was kostet eine 10 kW PV-Anlage mit Speicher

10.099,00 € exkl. MwSt. 10.099,00 € inkl.Die Zukunft der Photovoltaik ist rosig. Die Kosten für Solarmodule werden weiter sinken, die Leistung wird weiter steigen, und neue Flächen werden erschlossen. All diese Entwicklungen werden dazu führen, dass Photovoltaik nicht nur zum effizientesten, sondern auch zum günstigsten Energieträger wird.10.099,00 € exkl. MwSt. 10.099,00 € inkl.

Nachteil 1: Die hohen Investitionskosten

on etwa 13.500 Euro (mit Montage). Bis sich diese Kosten durch den verbrauchten und eingespeisten Strom amortisiert haben, dauert es etwa zehn Jahre. Allerdings muss man bedenken, dass Preise für PV-Anlagen kontinuierlich gesunken sind.

Wie viel kWp brauche ich für Einfamilienhaus : Grundsätzlich lässt sich sagen, dass eine Solaranlage für einen vierköpfigen Haushalt 5 bis 10 kWp aufbringen sollte.

Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher inkl Montage 2024 : Kosten nach Anlagengröße

GRÖSSE PV-ANLAGE KOSTEN PV-ANLAGE KOSTEN PV-ANLAGE + SPEICHER
8 kWp 13.000 € – 14.500 € 18.000 € – 22.000 €
9 kWp 13.500 € – 15.500 € 19.000 € – 23.000 €
10 kWp 14.500 € – 16.000 € 19.500 € – 24.000 €
11 kWp 15.000 € – 17.000 € 20.500 € – 25.000 €

Wie lange bis Photovoltaik rentiert

Typische Amortisationszeiträume. Übliche Photovoltaikanlagen auf dem Einfamilienhaus haben eine Größe von 8 bis 15 kWp und amortisieren sich nach etwa 9 bis 11 Jahren. Entscheiden Sie sich für einen Stromspeicher, steigt der Amortisationszeitraum auf 10-15 Jahre.

Im Jahr 2014 kostete ein Wechselrichter für eine Photovoltaik auf einem Einfamilienhaus im Schnitt 260 € pro kWp. Im Jahr 2024 sind es nur 188 € pro kWp. Das ist eine Preisentwicklung von fast -30%. Dabei machen Wechselrichter etwa 12 bis 15% des Gesamtpreises einer PV-Anlage aus.Eine 10 kWp Solaranlage inkl. 10 kWh Solarstromspeicher für ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet inklusive Montage ca. 30.000 €.

Wie gross muss eine PV-Anlage für eine Wärmepumpe sein : Kommt eine Wärmepumpe dazu, sollte die PV-Anlage eine Leistung von 10–12 kWp haben. Grundsätzlich gilt, dass sowohl die Größe der Wärmepumpe als auch die Größe der Photovoltaikanlage für jeden Haushalt individuell geplant werden muss.