Warum ist Styropor Sondermüll?
Polystyrol gehört als gewerblicher Abfall in den Restmüll

Daher gilt: „Styropor, das bei der Renovierung anfällt, also als Isoliermaterial verwendet worden ist, gehört darum in den Restabfall. Das gilt auch für Styropor mit Anhaftungen anderer Materialien.Daher gilt: Styropor, das bei der Renovierung anfällt, also als Isoliermaterial verwendet worden ist, gehört in den Restmüll. Nähere Infos dazu erteilen Kommunen oder Abfallwirtschaftsbetriebe. Bitte denken Sie dran: Isoliermaterial im Gelben Sack oder in der Gelben Tonne dürfen Müllwerker nicht mitnehmen.Verkaufsverpackungen aus Styropor gehören in die Gelbe Tonne bzw. in den Gelben Sack. Kleine Mengen Styropor, die kein Verpackungsmaterial sind –wie zum Beispiel Reste von Dämmplatten – können über den Hausmüll entsorgt werden.

Was passiert mit altem Styropor : Aus altem Styropor kann vollwertiges Ausgangsmaterial für eine erneute Herstellung gewonnen werden. Dieses Styropor darf und kann auch in gebrochener und zerkleinerter Form im gelben Sack entsorgt werden.

Warum darf Styropor nicht in den Gelben Sack

in die Gelbe Tonne. Vor allem ältere Dämmplatten beinhalten häufig das Flammschutzmittel HBCD (Hexabromcyclododecan). Das Flammschutzmittel HBCD gilt als umwelt- und gesundheitsschädlich, darum sind solche Styroporplatten getrennt zu sammeln und als Restmüll bzw. Sondermüll zu entsorgen.

Kann Styropor in den Plastikmüll : Warum ist Styropor kein Plastik Das ist in dieser Form nicht ganz korrekt. Styropor besteht zu einem Großteil aus Luft, der kleinere Teil ist jedoch tatsächlich ein Kunststoff. Dieser nennt sich Polystyrol und kann als Verpackungsmaterial prinzipiell in der Wertstofftonne entsorgt werden.

Das polymere Flammschutzmittel ist selbst ein Kunststoff und vollständig in die Polymermatrix von Styropor eingebunden. Dadurch, dass es sich um ein sehr großes Molekül handelt, wird es nicht ausgewaschen und migriert praktisch nicht nach Außen – gelangt also auch nicht in die Umwelt.

Warum ist Styropor kein Plastik Das ist in dieser Form nicht ganz korrekt. Styropor besteht zu einem Großteil aus Luft, der kleinere Teil ist jedoch tatsächlich ein Kunststoff. Dieser nennt sich Polystyrol und kann als Verpackungsmaterial prinzipiell in der Wertstofftonne entsorgt werden.

Wie schädlich ist Styropor für die Umwelt

Das polymere Flammschutzmittel ist selbst ein Kunststoff und vollständig in die Polymermatrix von Styropor eingebunden. Dadurch, dass es sich um ein sehr großes Molekül handelt, wird es nicht ausgewaschen und migriert praktisch nicht nach Außen – gelangt also auch nicht in die Umwelt.