Smoothies gelten als gesund. Sie sollen Vitamine spenden und eine gesunde Ernährung unterstützen. Doch oft enthalten sie sehr viel Zucker. Smoothies sind gesund, wenn man sie richtig zubereitet.Ein Smoothie kann also nur aus Früchten, aber auch aus Zusatzstoffen und Zucker bestehen. “ So enthalte ein Smoothie mehr Kalorien als Coca-Cola.“ Ein Beutel enthält eine Menge von etwa 18 Gramm Zucker, das entspricht sechs Stück Würfelzucker. Damit erreicht ein Quetschie schon fast die maximal empfohlene Zufuhr für Kinder von circa 25 Gramm freiem Zucker pro Tag. Durch die industrielle Verarbeitung gehen zudem viele der im Obst enthaltenen Vitamine verloren.
Ist ein Smoothie gut zum Abnehmen : Grüne Smoothies aus frischen Zutaten helfen beim Abnehmen. Grüne Blattgemüse enthalten kaum Fruktose, dafür aber viele Ballaststoffe und Vitamine. Mit einem selbst gemachten grünen Smoothie kannst du die Kalorienzufuhr reduzieren und von den gesunden Nährstoffen profitieren.
Ist es gesund jeden Tag ein Smoothie zu trinken
Selbstgemachte Smoothies sind nur von Vorteil, wenn die gesamte Frucht verarbeitet wird. “Die Schale liefert wertvolle Ballaststoffe und darunter befinden sich zum Beispiel Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe”, sagt Antje Gahl. Das Zuckerproblem aber bleibt: “Es ist nicht ratsam, jeden Tag einen Smoothie zu trinken.”
Was ist gesünder Obst oder Smoothies : Im Vergleich zu normalen Fruchtsäften sind Smoothies tatsächlich gesünder: Weil außer Kern und Schale die ganzen Früchte verarbeitet werden, enthalten Smoothies viele verdauungsfördernde Ballaststoffe. Die gehen bei der Herstellung von Fruchtsäften dagegen verloren, zudem bleiben einige Vitamine auf der Strecke.
Im Trendgetränk werden schnell einmal bis zu vier – oder sogar mehr – Stücke Obst zusammengemixt. Daraus können je Portion wahre Kalorienbomben entstehen. Darüber hinaus enthalten Smoothies oft auch Konzentrate mit einem noch höheren Zucker- bzw. Fruktosegehalt – eine Gewichtsreduktion ist dann chancenlos.
Frisch zubereitete Smoothies können einen gesunden Beitrag zum täglichen Verzehr von Obst und Gemüse beitragen, sollten es jedoch nicht ersetzen. Denn: Frisches Obst und Gemüse macht länger satt und hat eine geringere Energiedichte als die pürierten Smoothies.
Was sind die gesündesten Smoothie
Als besonders gesund gelten grüne Smoothies, da sie viel Gemüse und somit oft weniger Zucker enthalten als obstbasierte Varianten. Die Farbe allein sagt jedoch nichts über den Gesundheitswert aus.Im Vergleich zu normalen Fruchtsäften sind Smoothies tatsächlich gesünder: Weil außer Kern und Schale die ganzen Früchte verarbeitet werden, enthalten Smoothies viele verdauungsfördernde Ballaststoffe. Die gehen bei der Herstellung von Fruchtsäften dagegen verloren, zudem bleiben einige Vitamine auf der Strecke.Milch, Joghurt, Quark, Proteinpulver und Co. gehören ebenfalls nicht in den Grünen Smoothie. Der Grund ist, dass Eiweiß und Kohlenhydrate (aus Gemüse bzw. Blattgrün und Obst) unterschiedlich verdaut werden, was dem Darm die Arbeit erschwert.
Fazit: Frische Smoothies sind oft gesund
Wer hingegen regelmäßig selbst den Mixer anwirft und beim Smoothie-Machen auf ein ausgewogenes Verhältnis von süßen Früchten, herzhaftem Gemüse und neutraler Flüssigkeit (wie Wasser oder Milch) setzt, der darf und muss sich beim Smoothiekonsum nicht zurückhalten.
Warum keine Karotten in den Smoothie : Wurzelgemüse: Die Verlockung, Karotte oder Kürbis im Mixer zu zerkleinern, mag zwar sehr groß sein, jedoch ist hiervon ebenfalls abzuraten. Grund dafür ist der vergleichsweise hohe Gehalt an Stärke, die mit den anderen Smoothie-Bestandteilen nicht so gut harmoniert und somit die Verdauung erschwert.
Warum keine Banane im Smoothie : Wem also besonders wichtig ist, dass der Smoothie reich an Flavanolen ist, sollte darauf achten, Bananen und andere Früchte mit hoher PPO-Aktivität besser nicht in Verbindung mit flavanolreichen Früchten wie Beeren, Weintrauben und Kakao zu bringen, sprich sie nicht gemeinsam zu essen.
Welches Gemüse nicht in Smoothie
Gemüse, die Oxalsäure enthalten
Es handelt sich um Spinat, Mangold, Sauerampfer und die Blätter der Roten Bete. (Rhabarber und dessen Blätter gehören nicht zu den Zutaten für grüne Smoothies.)
Wem also besonders wichtig ist, dass der Smoothie reich an Flavanolen ist, sollte darauf achten, Bananen und andere Früchte mit hoher PPO-Aktivität besser nicht in Verbindung mit flavanolreichen Früchten wie Beeren, Weintrauben und Kakao zu bringen, sprich sie nicht gemeinsam zu essen.Unreife Früchte – diese tun nicht nur dem Körper nicht gut, sondern können den Smoothie-Geschmack auch richtig ruinieren. Man denke an eine unreife, knallharte Birne oder Banane. Zuckerzusätze oder -ersatzstoffe, und zwar in jeglicher Form wie auch Honig, Dicksäfte, Ahornsirup.
Warum keine Bananen in Smoothies : Ihr könnt euch also denken, wohin das führt… Die Forscher der Studie konzentrierten sich daher auf ebendieses Enzym in Smoothies und fanden heraus, dass die Verarbeitung von Bananen darin tatsächlich zu einer Abnahme des Flavanolgehalts führt, da das Enzym Polyphenoloxidase aktiviert wird.