Wann war die letzte Elbvertiefung?
Seit 1818 wurde die Fahrrinne neun Mal vertieft. Elbvertiefung Nr.War die Elbe um 1800 noch rund zwei Meter tief, wurde sie in den vergangenen beiden Jahrhunderten bereits acht Mal vertieft – letztmals 1999 auf nun rund 15 Meter. Dass dieser Weg endlich sein würde, dämmerte den politisch Verantwortlichen offenbar zu Beginn des Jahrtausends.Zurzeit liegt nach amtlichen Angaben der Magdeburger Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost die tiefste Stelle der Fahrrinne nördlich der sachsen-anhaltinischen Hauptstadt beim Örtchen Niegripp mit 1,49 Meter, die flachste Stelle mit nur 90 Zentimeter liegt an der Saale-Mündung bei Barby, wo jetzt ein Umweltcamp gegen …

Wie tief ist das Wasser im Hamburger Hafen : Aktuell können Schiffe mit einem Tiefgang bis zu 12,80m tide-unabhängig den Hamburger Hafen ansteuern und verlassen. Nutzt ein Schiff die Flutwelle um in den Hamburger Hafen einzulaufen, sind bis zu 15,10m Tiefgang möglich. Der maximale Auslauf-Tiefgang beträgt momentan 13,80m, wenn der optimale Zeitpunkt genutzt wird.

Wie breit war die Elbe früher

Früher war die Elbe kurz vor Hamburg lediglich 8 bis 9 Meter tief. Die Elbe ist kurz hinter Hamburg 1,5 Kilometer breit. Bis zur Mündung bei Cuxhaven weitet sie sich auf bis zu 18 Kilometer Breite aus.

Was ist das größte Containerschiff der Welt : Im Juni 2022 lief die Ever Alot vom Stapel und nahm damit ihrem Schwesterschiff Ever Ace den Titel "größtes Containerschiff der Welt" ab. Sie ist über 61 Meter breit und mit 400 Metern sogar 60 Meter länger als der größte Flugzeugträger.

Der niedrigste Wasserstand seit Aufnahme regelmäßiger Pegelmessungen wurde 1934 verzeichnet: 48 Zentimeter zeigte der Pegel Magdeburg damals an. Zeugnisse niedriger Wasserstände sind die sogenannten "Hungersteine".

16.01.2024, 09:00 Uhr: Der Pegel der Elbe fällt wieder. Heute wird der tägliche Bericht zur Hochwasserlage eingestellt. Die Pegelentwicklung vom 26.12.2023 bei 8,43 Metern bis zum Hochwasserscheitel am 05.01.2024 bei 10,33 Metern ist dokumentiert. Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Winterhochwasser 2023/2024.

Wann war der niedrigste Wasserstand der Elbe

Der niedrigste Wasserstand seit Aufnahme regelmäßiger Pegelmessungen wurde 1934 verzeichnet: 48 Zentimeter zeigte der Pegel Magdeburg damals an. Zeugnisse niedriger Wasserstände sind die sogenannten "Hungersteine".Der Elbfall (tschechisch Labský vodopád) ist ein Wasserfall der Elbe im tschechischen Teil des Riesengebirges. Der Fluss stürzt dort, etwa einen Kilometer nach der Elbquelle, vom Rand des Elbgrundes (1258 m n.m. ) 40 Meter tief in den Talkessel Labské jámy (deutsch: Elbkessel).HAMBURG WASSER liefert Trinkwasser überwiegend im mittleren Härtebereich. Der genaue Härtebereich kann in den Versorgungsgebieten der unterschiedlichen Wasserwerke auch unterschiedlich ausfallen.

Nur wenn jederzeit genügend Deponiekapazität für das belastete Baggergut aus der Elbe zur Verfügung steht, sind der reibungslose Schiffsverkehr und der Betrieb des Hafens gesichert. Im Bereich der Tideelbe vermischt sich das flussbürtige Süßwasser mit dem salzi- gen Meerwasser der Nordsee.

Wo ist die breiteste Stelle der Elbe : Von Hamburg bis zur Mündung in die Nordsee bei Cuxhaven wird die Elbe immer breiter – von 2,5 auf ca. 15 Kilometer.

Wo ist die tiefste Stelle in der Elbe : Die tiefste Stelle der Elbe liegt bei Lühe und Övelgönne und beträgt 19 Meter. Hier wurde die Fahrrinne künstlich vertieft, so dass auch Schiffe mit einem großen Tiefgang in den Hamburger Hafen einlaufen können.

Wie viele Container fallen ins Meer

Lange Zeit war es auch unklar, wie viele Container durchschnittlich pro Jahr über Bord gehen. Schätzungen zufolge ist die Zahl von 10.000 Containern jährlich durchaus möglich, was einem Verlust von 27 Containern täglich entsprochen hätte.

Betrachtet man die Ergebnisse des gesamten Fünfzehnjahreszeitraums (2008-2022), so schätzt das WSC, dass im Durchschnitt jedes Jahr 1.566 Container auf See verloren gingen. Die durchschnittlichen Verluste in den letzten drei Jahren betrugen 2.301 Container pro Jahr (2020-2022).Am 4. April 2006 erreichte die Elbe am Pegel Dresden mit 749 cm einen Scheitelwasserstand, der bis zu diesem Tag – mit Ausnahme des Extremereignisses im August 2002 – letzmalig vor 66 Jahren, am 17. März 1940, überschritten wurde.

Wie hoch war Elbe 2002 : Am Abend erreichte der Hochwasserscheitel Schöna an der Grenze zu Tschechien mit einem Höchststand von 12,04 Metern. Am 17. August 2002 erreichte der Pegel in Dresden morgens um 7 Uhr den Höchststand von 9,40 Metern. Bis auf die Autobahnbrücke der A4 waren an diesem Tag alle Dresdner Elbbrücken gesperrt.