Kristall-Kinder haben eine schillernde Aura und man erkennt sie an ihren großen Augen. Sie sind höchst sensitiv und medial begabt und haben eine wichtige Lebensaufgabe. Während die Indigo-Kinder eher kämpferisch veranlagt und handlungsorientiert sind, zeigen sich die Kristall-Kinder sanft und gelassen.Diamantkinder werden seit 2009 in diese Welt hineingeboren, sie umgibt ein besonderes diamantfarbenes Licht.Indigokinder sollen in den 1980er Jahren geboren worden sein. Kristallkinder stammen aus den 90ern und Regenbogenkinder entstammen der Geburtengänge ab 2006.
Welche Aura haben Kinder : Seltener als bei Erwachsenen sind bei Kindern psychische Auren, wie Angstauren in der Art von "terror-fits", oder traumhafte Vertrautheits- oder Verfremdungserlebnisse ("deja vu" oder "jamais vu"). Eine Aura dauert meist nur Sekunden, kann sich aber auch über Minuten hinziehen.
Was ist ein Diamantkind
Die Indigo-Kinder sind die erste Generation der “Neuen Kinder“, die auf die Welt kamen. Weitere Bezeichnungen für Nachfolgende sind Delfin-, Kristall- und Diamant-Kinder.
Welche Aura haben Kristallkinder : Die Regenbogenkinder sollen in eine bunte regenbogenfarbige feinstoffliche Hülle eingewoben und Boten der Lebendigkeit sein. Und die Kristallkinder werden deshalb so bezeichnet, weil ihre Aura in ein kristallklares bis weißes Licht gehüllt ist.
Indigo-, Regenbogen- und Kristallkinder gelten als sehr feinfühlig, verfügen oftmals über einen sechsten Sinn, sind hellsichtig, hellfühlig, hellhörig oder hellwissend und überraschen ihr Umfeld mit außergewöhnlichen Wahrnehmungen und einer ganz besonderen Lebensenergie.
Das Sonnenkind ist eine Metapher für das fröhliche, unbeschwerte und lebenslustige innere Kind, das bei uns Erwachsenen leider manchmal ein Schattendasein fristet. Oft haben wir den Zugang zu unserem Sonnenkind verloren, wodurch wir uns lustlos, ausgelaugt und unkreativ fühlen.
Was ist ein Regenbogenkind
Das sind Babys, die zur Welt kommen, nachdem die Eltern zuvor bereits eine Fehlgeburt hatten. “ [1] „Nach dem Stillgeborenen folgte nämlich ein Regenbogenbaby, so nennt man Geschwisterkinder, die auf ein Sternenkind folgen.Als Indigo-Kinder bezeichnen Anhänger esoterischer Ideen eine Gruppe von Kindern, denen sie ganz besondere psychische und spirituelle Eigenschaften und Fähigkeiten zuschreiben.Das Sonnenkind ist eine Metapher für das fröhliche, unbeschwerte und lebenslustige innere Kind, das bei uns Erwachsenen leider manchmal ein Schattendasein fristet. Oft haben wir den Zugang zu unserem Sonnenkind verloren, wodurch wir uns lustlos, ausgelaugt und unkreativ fühlen.
Die Aura-Farbe Grau symbolisiert Neutralität, Ausgewogenheit und Klärung. Menschen mit einer grauen Aura sind oft objektiv, ruhig und haben eine ausgeglichene Persönlichkeit. Sie sind gute Beobachter und haben die Fähigkeit, verschiedene Standpunkte zu verstehen und auszugleichen.
Was versteht man unter Indigo-Kinder : Als Indigo-Kinder bezeichnen Anhänger esoterischer Ideen eine Gruppe von Kindern, denen sie ganz besondere psychische und spirituelle Eigenschaften und Fähigkeiten zuschreiben.
Hat jeder ein schattenkind : Da alle Kinder nicht ausschließlich nur gute oder nur schlechte Erfahrungen mit ihren primären Bezugspersonen gemacht haben, gibt es in jedem Menschen ein sogenanntes Schatten- und ein Sonnenkind.
Was ist der Unterschied zwischen Sternenkind und Regenbogenkind
Regenbogenkinder – so werden Kinder genannt, die nach einem Sternenkind zur Welt kommen. Es sind Kinder, die geboren werden, nachdem ihre Eltern einen schweren Verlust erlitten haben. Der Regenbogen folgt symbolisch auf den Sturm, das Folgewunder auf den Kindsverlust.
Als seltenste Aurafarbe steht die weiße Aura für hohe spirituelle Gefühle, Reinheit und Reinheit.Weiß Weiß ist eine extrem seltene Aurafarbe, da sie für Menschen steht, die sehr spirituell sind und kurz vor einer Erleuchtung in ihrem Leben stehen.
Was passiert wenn man in der Kindheit keine Liebe bekommt : So fällt es Betroffenen schwer, enge Freundschaften zu schließen oder intime Bindungen aufzubauen. Liebe und Fürsorge stärken das Selbstbewusstsein. Fehlt diese lebenswichtige Erfahrung, kann das bereits im Kindesalter zu übertriebener Ängstlichkeit, Angststörungen und Panikattacken führen.