Wann sagt man Patient?
laut wikipedia und Lexikon sind Klienten, Leute, die man im formalen und psychosozialen Bereich vertritt (Anwälte, Steuerberater, psychosoziale Beratung). Patienten, sind Menschen, die man im medizinisch-therapeutischen Bereich "pfleglich behandelt".Als Patient bzw. Patientin (aus lateinisch patiens ‚leidend, erduldend', Partizip Präsens Aktiv von pati ‚leiden, erdulden') wird ein Mensch bezeichnet, der ärztliche Dienstleistungen oder Dienstleistungen anderer Personen, die eine Heilbehandlung durchführen, in Anspruch nimmt.Der Patient ist kein Kunde. Weder im Spital, beim Haus- noch beim Spezialarzt. Ihn als Kunden zu bezeichnen schliesst das Psycho-Soziale aus, das wie das Biologische zur Natur des Menschen gehört, eingeschlossen die Beziehung zwischen Patient und Arzt.

Was versteht man unter Patient : Definition

Im klassischen Sinn ist ein Patient bzw. eine Patientin ein Mensch, der in ärztlicher Behandlung ist, weil er bzw. sie an einer Erkrankung leidet. Im weiteren Sinn ist der Begriff eine Bezeichnung für einen erkrankten oder gesunden Menschen, der eine Dienstleistung des Gesundheitswesens in Anspruch nimmt.

Was ist der Unterschied zwischen Patient und Kunde

Kunde oder Patient Für den Beratungserfolg spielt es durchaus eine Rolle, mit welcher Vorstellung von ihrem Gegenüber die Apotheken ihre Beratung ausüben. Der Patient wird behandelt, der Kunde wird bedient, so lässt sich eine erste saloppe Unterscheidung treffen.

Hat ein Therapeut Patienten oder Klienten : Aufgrund der respektvollen Haltung, die Therapeuten ihren Klienten gegenüber realisieren sollen, trete ich dafür ein, dass sie ihre Kunden auch Klienten und nicht "Patienten" nennen. Ein "Klient" ist jemand, der ein Anliegen hat und Rat sucht; ein "Patient" ist jemand, der krank ist und Behandlung braucht.

In vielen Fällen gilt eine andere Aufbewahrungsfrist für Ärzte. Es stimmt: Laut Gesetz sind Unterlagen von Patientinnen und Patienten 10 Jahre lang aufzubewahren. Die rechtliche Grundlage sind die Musterberufsordnung für Ärzte (MBO-Ärzte) § 10 Absatz 3 und das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) § 630f Absatz 3.

Patienten in psychotherapeutischer Behandlung nennt man dagegen in aller Regel Klienten, vom lateinischen „kliens“, das heißt Schutzbefohlener. Allgemein wird ein Patient krank sein oder an den Folgen eines Unfalles leiden. Doch auch gesunde Kranke kann es geben.

Wie nennt man Kunden beim Arzt

Den Patienten als Kunden zu bezeichnen und somit ein ökonomisches Konzept auf die Arzt-Patient-Beziehung zu übertragen, gibt oft Anlass zu Diskussion und ist umstritten. Der Patient, wörtlich „der Leidende“, steht in einer Beziehung zum behandelnden Arzt, in der er sich unterlegen fühlt.In moderne Arztpraxen hat eine neue Sprache Einzug gehalten. Da ist der Arzt zum „Dienstleister” und „Leistungserbringer” und der Patient zum „Kunden” geworden.Nachfolgend stellen wir Ihnen sieben verschiedene Patiententypen vor und geben Tipps für einen besseren Umgang mit diesen.

  • Patiententyp 1: Der Ausschweifende.
  • Patiententyp 2: Der Argwöhnische.
  • Patiententyp 3: Der Ängstliche.
  • Patiententyp 4: Der Aufdringliche.
  • Patiententyp 5: Der Nörgler.
  • Patiententyp 6: Der Unsichere.


Die Be-ziehung Patient-Arzt ist aber keine Geschäftsbeziehung. Der Arzt hat dem Patienten beizustehen, auch wenn dies seinen wirtschaftlichen Interessen entgegensteht.

Wie nennt man die Kunden von Psychologen : Ein Klient (abgeleitet von lat. cliens = Anhänger, Schützling, Höriger) ist der Auftraggeber oder Leistungsempfänger bestimmter Dienstleistungsträger, etwa von Notaren, Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Sozialpädagogen.

Was sollte man dem Psychotherapeuten nicht sagen : Absolut tabuisiert werden vor allem das Thema Selbstbefriedigung und das Interesse an pornographischen Büchern, Zeitschriften, Filmen und Videos. Selten geäußert werden außerdem Fantasien, die sich auf die Sexualität des Therapeuten oder auf Intimitäten zwischen Klient und Therapeut beziehen.

Wie lange ist man Patient beim Hausarzt

Im Durchschnitt nimmt sich ein deutscher Hausarzt rund siebeneinhalb Minuten Zeit für einen Patienten. Im internationalen Vergleich ist das bestenfalls Mittelmaß – auf Augenhöhe mit Simbabwe und Bahrain. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor, die jetzt im Fachmedium BMJ veröffentlicht wurde.

Wie lange In den (Praxis-)Kliniken ist die 30jährige Archivfrist überwiegend üblich, bewährt und zulässig, da die endgültige Verjährungsfrist (OP = Körperverletzung mit Einwilligung des Patienten) 30 Jahre beträgt. Es kann sein, dass ein vermeintlicher Anspruch erst nach vielen Jahren auffällt und gestellt wird.Herkunft: im 16. Jahrhundert von lateinisch patiens → la „duldend, leidend“ entlehnt.

Haben Psychotherapeuten Patienten oder Klienten : Ein Klient (abgeleitet von lat. cliens = Anhänger, Schützling, Höriger) ist der Auftraggeber oder Leistungsempfänger bestimmter Dienstleistungsträger, etwa von Notaren, Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Sozialpädagogen.