Geschlechtsreif werden die Pfaue erst mit 2 bis 4 Jahren und auch erst dann haben die Männchen die prächtigen Feder die sie auch zum Rad schlagen benützen. Vorher kann man sie von den Weibchen nur am blau schimmernden Hals unterscheiden.Einen Moment bevor der Pfau sein Ziel erreicht, stößt er einen Schrei aus – einen Begattungsruf. Dieses Verhalten ist aus einer naiven menschlichen Perspektive ja nachvollziehbar: Der Hahn bespringt die Henne, empfindet wohl Lust – und dem Akt ist sicher viel Sehnen und Bangen vorausgegangen.Vor allem im Frühling schlagen die Pfauen-Männchen ihre Federn auf. Im Herbst kann man dann manchmal sogar eine Pfauen-Feder im Zoo finden. Dann verlieren die Männchen ihre Angeber-Federn nämlich wieder.
Ist ein Pfau nachtaktiv : Die meisten Arten der Pfauenspinner leben in den Tropen. Das Kleine Nachtpfauenauge ist gar nicht so selten – nur bekommt man ihn nicht so oft zu Gesicht. Die Weibchen sind nachtaktiv. Sie verbringen den Tag unbeweglich in Bodennähe sitzend.
In welchem Monat verliert der Pfau seine Federn
Jedes Jahr wirft der Pfau seine langen Augenfedern ab, die dann im Herbst-Winter wieder nachwachsen. Im Frühjahr, passend zur Paarungszeit, sind dann die Federn, die das Pfauenmännchen zu einem imposanten Rad aufstellen kann, wieder vollständig nachgewachsen.
Was frisst ein Pfau am liebsten : Nahrung: Der Blaue Pfau ernährt sich vorwiegend vegetarisch von Samen, Früchten und Blüten. Sie fressen aber auch Insekten und kleine Wirbeltiere, in Asien oftmals auch junge Schlangen, weswegen sie in der Nähe von Siedlungen sehr gern gesehen sind.
So sieht das auch die Rechtsprechung. Nach deren Auffassung ist das grelle und durchdringende Schreien eines Pfaus, der auf einem Grundstück im Freien gehalten wird und ab 3.00 Uhr morgens etwa stündlich Laut gibt, auch in einem mehr ländlichen Gebiet nicht ortsüblich und muss daher vom Nachbarn nicht geduldet werden.
Ein blauer Pfau „schlägt sein Rad“. Er entfaltet also seine Federn. Er schreckt damit Feinde ab oder macht Eindruck auf die Weibchen.
Warum bringen Pfauenfedern Unglück
In manchen Gegenden galten Pfauenfedern als Unglücksbringer, wohl angeregt durch ihr Augenmuster, dem, wie auch seltenen Augenfarben beim Menschen, der böse Blick zugeschrieben wurde.Pfauen fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung wie Samen, Beeren, Früchte, Gräser, Blüten aber auch Insekten und andere kleine Wirbeltiere. In ihrer Ursprungsheimat auf dem Indischen Subkontinent lebten sie vorwiegend in hügelreichen Landschaften, im Dschungel und in Gewässernähe.Im Herbst/Winter ist der Pfau wegen der Mauser federlos. Im Frühling präsentiert er wieder sein Prachtgefieder.
Pfauen fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung wie Samen, Beeren, Früchte, Gräser, Blüten aber auch Insekten und andere kleine Wirbeltiere. In ihrer Ursprungsheimat auf dem Indischen Subkontinent lebten sie vorwiegend in hügelreichen Landschaften, im Dschungel und in Gewässernähe.
Ist ein Pfau Standorttreu : Pfaue sind sehr standorttreu und können daher freilaufend gehalten werden. Die Weibchen sind nur ca. einen Meter lang, haben ein grün-grau-braunes Gefieder und keine imposanten Schwanzfedern, wie bei den größeren und schwereren blau-golden schimmernden Männchen.
Wo schlafen Pfaue : Pfauen halten einen genauen Tagesrhythmus ein; am Morgen suchen sie ihre Wasserstelle auf, den Tag verbringen sie mit Nahrungssuche auf dem Boden, bei Einbruch der Dämmerung begeben sie sich wieder zur Wasserstelle und nachts schlafen sie in Bäumen.
Warum Miauen Pfauen
Sie sind wachsam und warnen mit ihrem lauten "miau" in ihrer Heimat auch andere Tiere vor drohender Gefahr. Auch vor Unwetter sollen sie warnen. So deuten die Menschen in Indien seinen Ruf "minh-ao" was soviel heissen soll wie "der Regen kommt".
Nach einem Monat bekommen die Küken ihre Krone. Als Jungvögel sind die männlichen Pfauen ähnlich wie die Pfauenweibchen gefärbt. Im Alter von drei Jahren bekommen die Männchen ihr leuchtendes Federkleid und die prächtige Schleppe, deren volle Länge erst im Alter von sechs Jahren erreicht wird.Ein blauer Pfau „schlägt sein Rad“. Er entfaltet also seine Federn. Er schreckt damit Feinde ab oder macht Eindruck auf die Weibchen.
Was trinkt ein Pfau : Pfauen trinken frisches Wasser.