Die Steckdose ist nicht dafür ausgelegt eine dermaßen hohe Ladeleistung zu liefern. Aus diesem Grund sollten auch private Haushalte ihr Hybridauto besser an einer Ladestation aufladen. Diese ist dafür ausgelegt, die entsprechende Menge an Strom zu leiten – und das sogar über einen längeren Zeitraum.Wie der Mild-Hybrid bezieht auch der Vollhybrid den benötigten Strom nicht aus der Steckdose. Die Batterie lädt sich nur während der Fahrt auf, zum Beispiel während einer Talfahrt oder wenn Sie bremsen. Der Elektromotor fungiert dann als Generator und führt der Batterie den Strom zu, in der er gespeichert wird.Ein Hybridauto hat für dich in der jetzigen Situation viele Vorteile. Der Elektromotor lädt sich während der Fahrt automatisch auf und du zahlst keine zusätzlichen Stromkosten für das Laden. Ein Hybrid ist deshalb ein guter Einstieg, um elektrisch zu fahren und dabei individuelle Erfahrungen zu sammeln.
Wann fährt ein Plug-in-Hybrid elektrisch : Plug-in-Hybrid: Akku lädt an der Ladesäule
Damit können sie – wie aktuell der Wey Coffee 01 – bis über 140 Kilometer rein elektrisch fahren. Je nach Batteriegröße und Effizienz liegt die durchschnittliche Reichweite jedoch bei etwa 40 bis 60 Kilometern, womit man vorzugsweise in den Städten lokal emissionsfrei fährt.
Wie oft muss ein Plug-in-Hybrid geladen werden
Ein PHEV sollte so oft wie möglich am Stromnetz aufgeladen werden, um einen möglichst hohen elektrischen Fahranteil zu erreichen. Lademöglichkeiten zu Hause und/oder an der Arbeitsstätte sind dazu unabdingbar.
Was passiert wenn bei einem Plug-in-Hybrid der Akku leer ist : "Wenn der Akku leer ist, muss der Verbrenner das Gewicht mitschleppen, das kostet beim Beschleunigen Kraftstoff", so Dralle. Die Nachteile liegen bei vielen Fahrzeugen nicht nur in einem kleineren Kofferraum sondern je nach Modell bei bis zu 400 Kilogramm Mehrgewicht im Vergleich zum Verbrenner.
Die Nachteile liegen bei vielen Fahrzeugen nicht nur in einem kleineren Kofferraum, sondern je nach Modell bei bis zu 400 Kilogramm Mehrgewicht im Vergleich zum Verbrenner. „Wenn der Akku leer ist, muss der Verbrenner das Gewicht mitschleppen, das kostet beim Beschleunigen Kraftstoff“, so Dralle.
Fahrer von Hybridfahrzeugen müssen aber auf der Hut sein: Wenn die Batterie des Elektroantriebs leer ist und das Fahrzeug auf den Verbrennungsmotor umspringt, ändert sich auch die Antriebskraft, die zur Verfügung steht. Schätzt der Fahrer diese Kraft falsch ein, kann das bei einem Überholmanöver fatal sein.
Was muss man bei Plug-in-Hybrid beachten
Praxistipps Diese vier Winterregeln sollten Sie für Ihren Plugin-in-Hybrid beachten
- Laden Sie die Batterie, während das Fahrzeug warm ist.
- Heizen Sie den Innenraum des Fahrzeugs vor.
- Schalten Sie die Zündung im Verbrennungsmodus ein.
- Fahren Sie entspannt.