Wann ist der nächste Verdi Warnstreik?
12. April 2024 – Die Gewerkschaft Ver.di kündigt laut Presseberichten Streiks im privaten Busgewerbe ab Montag an. Von Montag, 15. April 2024, 3 Uhr bis zum Sonntag, 21. April, Ende der letzten Schicht, soll der Streik andauern.Bundesweite Wellenstreiks. Von Montag, dem 26. Februar 2024, bis zum Samstag, dem 2. März 2024, wurde im kommunalen Nahverkehr bundesweit in Wellen gestreikt.Nach Ende der Friedenspflicht können wir zu Warnstreiks aufrufen. Das tun wir in der Regel auch, um den Verhandlungs- und Einigungsdruck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Die Friedenspflicht kann auch durch die Tarifparteien verlängert werden, um mehr Zeit für eine friedliche Einigung zu haben.

Wann sind die nächsten Tarifverhandlungen Verdi : Die Arbeitgeber haben zum Verhandlungsauftakt am 17. Mai Lohn- und Gehaltssteigerungen in Höhe von 3 Prozent in 2023 (ab Abschlussmonat) und 2 Prozent im Mai 2024 sowie weitere 2,5 Prozent im Februar 2025 angeboten. Die Laufzeit des Tarifvertrags soll 24 Monate betragen.

Wie lange geht der Generalstreik 2024

Seit Donnerstag, 7. März 2024, um 2 Uhr wird im Personenverkehr getreikt – für 35 Stunden bis zum Freitag, 8. März, um 13 Uhr. Im Güterverkehr begann der GDL-Streik schon am Mittwoch, 6.

Wann werden die 1800 Euro ausgezahlt : Das NRW-Finanzministerium hat mitgeteilt, dass das LBV einen Abschlag in der Höhe der im Gesetz definierten Sonderzahlung von 1800 Euro bzw. 1000 Euro für Auszubildende mit den Bezügen für den Monat Februar 2024 auszahlen wird.

di Mitglied sind gilt: ver. di zahlt pro ganzen Streiktag 2,2 mal den Monatsbeitrag als Streikgeld aus.

Wenn du als Arbeitnehmer:in in Deutschland streiken willst, solltest du Folgendes beachten: Ankündigung des Streiks: Um dein Streikrecht auszuüben, muss der Streik rechtzeitig ankündigt werden. Die Ankündigungsfrist beträgt in der Regel sechs Tage, kann aber je nach Branchen oder Tarifvertrag variieren.

Was streikt alles am 8.1 2024

Der Deutsche Bauernverband und auch andere Branchenverbände haben ab Montag, den 8. Januar 2024 zu einer bundesweiten Protest-Aktionswoche aufgerufen. Im gesamten Bundesgebiet sind unter anderem Demonstrationen der Landwirte mit Traktoren geplant.Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr zu einem Wellen-Streik im Zeitraum von Montag, dem 26. Februar 2024, bis zum Samstag, dem 2. März 2024, aufgerufen.Die GDL ruft ihre Mitglieder bei der Deutschen Bahn von Dienstag, den 12. März 2024, 02:00 Uhr, bis Mittwoch, den 13. März 2024, 02:00 Uhr, zu einem Streik im Personenverkehr auf.

Juli 2023 bis Februar 2024: monatliche Sonderzahlungen in Höhe von 220 Euro, steuer- und abgabenfrei. Ab März 2024: Erhöhung der Tabellenwerte um 200 Euro Sockelbetrag plus weitere 5,5 Prozent. Ist diese Erhöhung geringer als 340 Euro, wird der Tabellenwert stattdessen um 340 Euro erhöht. Die Laufzeit beträgt 24 Monate …

Wie viel sind 5% mehr Lohn : Wie berechne ich eine Lohnerhöhung von 5%

Angenommen, dein Monatsgehalt beträgt 1000€, dann ist eine 5%ige Erhöhung 0,05 multipliziert mit 1000€ plus dem aktuellen Gehalt, was 1050€ ergibt.

Wie hoch ist das Streikgeld pro Tag : Das Streikgeld beträgt für eine Streikwoche:

Beispiel: Wer bei mehr als fünfjähriger Mitgliedschaft in den letzten drei Monaten einen durchschnittlichen Beitrag von 25 Euro im Monat gezahlt hat, erhält 350 Euro Streikunterstützung pro Woche (70 Euro pro Streiktag bei einer 5-Arbeitstagewoche).

Kann man bei einem Streik zu Hause bleiben

Kann man bei einem Streik zuhause bleiben Nein, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nicht zuhause bleiben. Laut dem ZDF gibt es einen arbeitsvertraglichen Erfüllungsanspruch.

Einen rechtlichen Anspruch darauf gibt es in der Regel nicht, aber wo es möglich ist, kann an einem Streiktag nach Absprache auch im Homeoffice gearbeitet werden. Unter Umständen kann es ansonsten eine Möglichkeit sein, angesammelte Überstunden abzubauen oder kurzfristig einen Urlaubstag zu beantragen/zu nehmen.Streik–Beginn: Dienstag, den 09. Januar – 18:00 Uhr (Güterverkehr) bzw. ab 10. Januar 2024 – 2:00 Uhr (Personenverkehr)

Was fordert Verdi für den öffentlichen Dienst 2024 : Auf dieser Basis hat die ver. di-Konzerntarifkommission nun den Forderungskatalog für die kommende Tarifrunde beschlossen: Erhöhung der Vergütungen um 12,5 Prozent, mindestens 500 Euro monatlich. Erhöhung der Ausbildungsvergütungen um 250 Euro monatlich.