Wann die wann diese?
Erklärung:

maskulinum neutrum
Nominativ dieser, jener, solcher dies(es), jenes, solches
Akkusativ diesen, jenen, solchen dies(es), jenes, solches
Dativ diesem, jenem, solchem diesem, jenem, solchem
Genitiv dieses, jenes, solches dieses, jenes, solches

Mehr:

Maskulinum Femininum
Nominativ dieses Haar das Haar diese Tabletten die Tabletten
Akkusativ dieses Haar das Haar diese Tabletten die Tabletten
Dativ einem Haar dem Haar diesen Tabletten den Tabletten
Genitiv dieses Haares des Haares dieser Tabletten der Tabletten

Die Bedeutung von dieser, diese, dieses und jener, jene, jenes ist unterschiedlich: Mit dieser weist man auf eine Person oder Sache hin, die räumlich oder zeitlich nahe ist. Beispiel: Meinst du dieses Kind hier am Zaun oder jenes dort am Baum.

Wann welche und wann die : Die Relativpronomen welcher, welche, welches haben keine Genitivformen. Hier werden die entsprechen Genitivformen des Relativpronomens der, die das benutzt: Die Frau, deren Mann Postbeamter ist, heißt Ingrid.

Woher weiß ich ob der die oder das

Im Deutschen gibt es drei bestimmte Artikel: « der » für männliche Wörter, « die » für weibliche Wörter und « das » für neutrale Wörter. Wer Deutsch als Muttersprache gelernt hat, weiß meist intuitiv, ob ein Wort der, die oder das als Artikel hat.

Wie weiß man ob der die oder das : Woher weiß ich, ob ein Nomen maskulin, feminin oder neutrum ist Die wichtigste Regel: Es gibt keine allgemein gültige Regel!! Man kann in der deutschen Sprache nicht direkt am Nomen erkennen, ob es maskulin (der), feminin (die) oder neutral (das) ist.

Welche 7 Pronomen gibt es Die sieben verschiedenen Arten von Pronomen sind: Personalpronomen, Possessivpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen, Interrogativpronomen, Demonstrativpronomen und Indefinitpronomen.

Im Deutschen gibt es drei Paradigmen von Demonstrativpronomina, zum einen dieser, diese, dieses, zum anderen jener, jene, jenes und außerdem das betonte, deiktische der, die, das, das in der Form dem definiten Artikel und einer Form des Relativpronomens ähnelt.

Wann jener und dieser

Die Person oder der Sachverhalt können räumlich oder/und zeitlich entfernt sein, wobei „dieser“ auf etwas Näheres und „jener“ auf etwas Entfernteres hinweist. Demgemäß drückt „dieser“ räumliche/zeitliche Nähe aus, wohingegen „jenes“ Entfernung indiziert. Dieser Ring ist schöner als jener im Schaufenster.dieser, diese, dieses drückt (räumliche oder zeitliche) Nähe aus und jener, jene, jenes drückt (räumliche oder zeitliche) Entfernung aus. Dieses Kind ist brav, jenes nicht. Schreib mit diesem Kugelschreiber, jener ist leer.Relativpronomen

Nominativ Akkusativ
maskulin (m) der/welcher den/welchen
feminin (f) die/welche die/welche
neutral (n) das/welches das/welches
Plural (pl) die/welche die/welche


Wenn wir sagen, wo etwas/jemand ist (Position), nehmen wir Dativ. Wenn wir sagen, wohin sich etwas/jemand bewegt (Richtung), nehmen wir Akkusativ. Das folgende Bild mit den Beispielsätzen zeigt die Unterschiede zwischen Dativ und Akkusativ.

Wann kommt der die oder das : Im Deutschen gibt es drei bestimmte Artikel: « der » für männliche Wörter, « die » für weibliche Wörter und « das » für neutrale Wörter. Wer Deutsch als Muttersprache gelernt hat, weiß meist intuitiv, ob ein Wort der, die oder das als Artikel hat.

Wie lernt man am besten der die das : Am besten lernst du von Anfang an jedes neue Wort mit dem passenden Artikel: der Strand, die Sonne, das Meer. So entsteht automatisch eine Verbindung zwischen dem Nomen und seinem Artikel, die du später besser erinnerst. Farben können dir beim Artikellernen helfen, denn sie haben eine intensive emotionale Wirkung.

Wie bestimmt man den Genus im Plural

Beim Genus handelt es sich um das grammatische Geschlecht eines Wortes. Die Mehrzahl von Genus lautet ‚Genera'.

Personalpronomen: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie. Possessivpronomen: mein, dein, sein, unser, euer, ihr. Relativpronomen: der, die, das, welcher, welche, welches. Reflexivpronomen: mich, mir, dich, dir, sich, uns, euch, sich.Wortarten bestimmen

  • Personalpronomen. ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie.
  • Reflexivpronomen: sich.
  • Possessivpronomen: mein, dein, sein, unser, euer, ihr.
  • Demonstrativpronomen: der, dieser, jener, derjenige, derselbe.
  • Indefinitpronomen: man, jemand, niemand, jeder, alle, etwas, nichts.
  • Interrogativpronomen:
  • Relativpronomen:

Welche Art von Pronomen ist diese : Die Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter) sind: → der, die, das, dieser, jener, derjenige, derselbe (und die dazugehörigen Deklinationen). Du benutzt sie, wenn du ein Nomen hervorheben oder genauer erklären möchtest: Ich kenne diesen Film nicht.