Gesperrte TCP-/UDP-Ports
Das bedeutet, dass ohne explizite Ausnahmen Wins-Replication (TCP/UDP 42), Netbios (TCP 139; UDP 137-138), SMB (TCP 445), DCOM (TCP 135) und HTTP-RPC (TCP 593) nicht über Router oder Firewalls hinweg möglich sind. Derzeit finden die Ports eigentlich nur im Windows-Umfeld Verwendung.Wenn Sie auf eine Website oder einen Dienst zugreifen möchten, der HTTPS verwendet, sollte Port 443 geöffnet sein. Wenn Sie einen Webserver betreiben, der HTTPS verwendet, sollten Sie außerdem sicherstellen, dass Port 443 aktiviert ist, damit die Benutzer eine sichere Verbindung zu Ihrem Server herstellen können.Der Port 443 ist standardmäßig für den HTTPS-Datenverkehr reserviert. WebConnect hat sich bewusst für die Nutzung dieses Ports entschieden, um eine sichere und verschlüsselte Kommunikation zwischen den Nutzern und den WebConnect-Installationen zu gewährleisten.
Welche Ports müssen geschlossen sein : Wichtige und notwendige Ports für notwendige Dienste sind unter anderem Port 21 (FTP), Port 22 (SSH), Port 80 (HTTP) und Port 443 (SSL/HTTPS). Ports wie Port 25 (SMTP für Mailversand) sollten nicht offen sein, um die missbräuchliche Verwendung zu unterbinden.
Wer blockiert Port 443
Wenn der Webhosting-Provider den Port 443 für andere Anwendungen verwendet, kann der Apache-Webserver den Port nicht verwenden. Webserver, die von einer dedizierten Hardware-Firewall geschützt sind. Diese Firewalls können den Port 443 blockieren, wenn sie nicht richtig konfiguriert sind.
Welche Ports sind unsicher : Dies sind die von Angreifern am häufigsten angegriffenen Ports:
- Ports 137 und 139 (NetBIOS über TCP) und 445 (SMB)
- Anschluss 22 (SSH)
- Anschluss 53 (DNS)
- Anschluss 25 (SMTP)
- Anschluss 3389 (entfernter Desktop)
- Ports 80, 443, 8080 und 8443 (HTTP und HTTPS)
- Anschlüsse 20 und 21 (FTP)
- Anschluss 23 (Telnet)
Port 443. HTTP Secure (HTTPS) ähnelt HTTP, bietet aber mehr Sicherheit. Der gesamte HTTPS-Web-Traffic geht direkt zu Port 443. Jeder Netzwerkdienst, der HTTPS für die Verschlüsselung verwendet, wie DNS over HTTPS (DoH), verbindet sich ebenfalls direkt mit diesem Port.
Grundsätzlich gilt: Auf einem gründlich und sauber konfigurierten PC oder Server sind nur die Ports offen, die auch wirklich gebraucht werden. In der Praxis werden aber viele Geräte (egal ob PC, Smartphone, embedded oder Server) nicht so sorgfältig administriert, dass das wirklich gewährleistet wäre.
Welche offenen Ports sind gefährlich
Dies sind die von Angreifern am häufigsten angegriffenen Ports:
- Ports 137 und 139 (NetBIOS über TCP) und 445 (SMB)
- Anschluss 22 (SSH)
- Anschluss 53 (DNS)
- Anschluss 25 (SMTP)
- Anschluss 3389 (entfernter Desktop)
- Ports 80, 443, 8080 und 8443 (HTTP und HTTPS)
- Anschlüsse 20 und 21 (FTP)
- Anschluss 23 (Telnet)
Ein offener Port an sich ist nicht schlecht. Es ist jedoch gut zu verstehen, warum der Port geöffnet ist. Um über ein Netzwerk kommunizieren zu können, sind Ports erforderlich. Wenn Sie einen falsch konfigurierten Server, Router oder eine anfällige Software haben, kann dies gefährlich sein.Solche Freigaben, die auch als Portweiterleitungen bezeichnet werden, sind aber nicht risikolos. Denn sie öffnen ein Tor in das eigene Netzwerk, das ansonsten durch die im Router eingebaute Firewall abgeschottet wird. Damit besteht also ein Zugang vom Internet ins eigene Heimnetzwerk – und das zieht Cyberkriminelle an.
Bei einer Fritzbox müssen Sie als Erstes zum Menü. unkt "Internet -> Freigaben -> Portfreigaben" gehen. Dort werden Ihnen alle offenen Ports angezeigt. Die Anzeige umfasst sowohl die selbst eingerichteten Ports als auch die durch Programme geöffneten Ports.
Welche Ports sind die wichtigsten : Auflistung der bekanntesten TCP/IP Ports
PORT | SERVICE | PROTOKOLL |
---|---|---|
6346 | gnutella-svc | TCP |
6347 | gnutella-rtr | TCP |
7070 | arcp | TCP |
7071 | arcp | TCP |
Welche Ports sind gefährlich : Ports 80, 443, 8080 und 8443 (HTTP und HTTPS)
HTTP und HTTPS sind die am weitesten verbreiteten Internetprotokolle und werden daher häufig von böswilligen Akteuren angegriffen. Ihre Aktionen umfassen häufig SQL-Injektionen, Cross-Site-Scripting, DDoS-Angriffe und Request Forgery.
Welche Probleme kann ein Port machen
Die wichtigsten Komplikationen bei Portsystemen:
Die häufigste Komplikation ist mit Abstand die Infektion, die auch in den meisten Fällen zur Explantation führt. Ursache hierfür sind oft Hautkeime, Fäkal-Keime (z.B. E. -Coli-Bakterien) welche häufig in den Blutkulturen gefunden werden.
Die Freigabe von Ports ist vor allem bei Spielen mit Server-Funktion notwendig. Möchten Sie gemeinsam mit anderen Computern einem Netzwerk oder einem Server beitreten, kann es notwendig sein, dass Sie Ports freigeben müssen. Nur so erhalten andere Teilnehmer die nötigen Zugänge.netstat. Führen Sie den Befehl "cmd" aus. Geben Sie "netstat -ano" gefolgt von ENTER ein. Suchen Sie in der Spalte "Lokale Adresse" nach dem Port und notieren sich die entsprechende "PID" .
Welcher Port ist immer offen : Möchten Sie auf Ihrem Rechner Ports testen, so nutzen Sie die Windows-Eingabeaufforderung und den CMD-Befehl netstat -ano. Mit diesem zeigt Ihnen Windows alle derzeit bestehenden Netzwerkverbindungen über offene Ports bzw. offene, lauschende Ports, die aktuell keine Verbindung herstellen.