Kann man mit Edamame abnehmen?
Zudem können sie möglicherweise Schäden im Darm auslösen, wie Tierversuche des Leibniz-Instituts für Nutztierbiologie zeigten. Gesunde Menschen sollten deshalb nicht mehr als rund 25 Gramm Sojaprotein pro Tag zu sich nehmen. Mehr als 200 Gramm Edamame täglich sollten es also nicht sein.Der Anteil von Kohlenhydraten liegt bei 11,1 Gramm je 100 Gramm. Deshalb ist Edamame mit 166 Kilokalorien je 100 Gramm für ein pflanzliches Lebensmittel nicht kalorienarm – aber dank der günstigen Kombination aus Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten ein hochwertiger Energielieferant.20g Pflanzenprotein, Ballaststoffe, Folat und Phytosterin, welches den Cholesterinspiegel senkt. Des Weiteren enthalten diese Wunderbohnen auch noch gesunde Omega-3-Fettsäuren und die Vitamine C, E und B-6. Edamame sind glutenfrei, cholesterinfrei und haben einen sehr niedrigen Kaloriengehalt.

Ist Edamame gut für Muskelaufbau : Du siehst: Es lohnt sich, wenn du Edamame auf den Speiseplan setzt. Vor allem, wenn du sportlich aktiv bist. Denn die Bohnen enthalten sehr viel Protein und unterstützen dadurch deine Muskeln.

Wie isst man Edamame richtig

Traditionell werden sie nach dem Kochen mit etwas grobem Meersalz und Chili bestreut und als Snack serviert. Die Hülse ist zwar nicht giftig, doch aufgrund ihrer faserigen Konsistenz ist sie nur wenig schmackhaft und wird daher nicht mitgegessen. Die Bohnen werden stattdessen mit dem Mund aus der Schale geschoben.

Was ist gesünder Edamame oder Sojabohnen : Edamame sind voll guter Inhaltsstoffe

Die unreifen Bohnen sind kalorienreicher und fetter als die reifen Sojabohnen. Reifes Soja kommt auf etwa 55 Kalorien pro 100 Gramm, Edamame auf circa 120 Kalorien pro 100 Gramm – auch das ein immer noch äußerst günstiger Wert.

Die unreif geernteten Sojabohnen (mit einem etwa 80% Reifegrad) mit ihrem dezenteren Aroma enthalten roh so genannte Antinährstoffe, die schwer verdaulich sind. Diese werden durch den Kochprozess umgewandelt und die Edamame ist dann problemlos essbar.

Die Bohnen enthalten zwar viele unverzichtbare Stoffe wie Eisen, Magnesium, Vitamine und Ballaststoffe, achten Sie aber darauf, Ihrem Körper immer auch Abwechslung bei der Ernährung zu bieten. Bei einer ansonsten ausgewogenen Ernährung können Sie täglich unbedenklich etwa 200 Gramm Edamame essen.

Für was nimmt man Edamame

Die losen Edamamebohnen können Sie zu grünem Püree verarbeiten und Beilage zu Fleisch oder Fisch servieren. Aber auch in Eintöpfen, als Sättigungseinlage in Suppe oder als Extra im Salat überzeugen die Edamame als ganze Bohnen mit ihrem aromatischen Biss.Aussehen und Geschmack von Edamame

Edamame bekommst du hierzulande überwiegend tiefgekühlt, inzwischen aber auch immer öfter frisch. Tiefkühlware ist oft bereits vorgekocht, sodass du die Schoten vor dem Verzehr nur noch auftauen musst. Frische Edamame musst du dagegen immer kochen, da sie roh ungeniessbar sind.Die unreif geernteten Sojabohnen (mit einem etwa 80% Reifegrad) mit ihrem dezenteren Aroma enthalten roh so genannte Antinährstoffe, die schwer verdaulich sind. Diese werden durch den Kochprozess umgewandelt und die Edamame ist dann problemlos essbar.

Haben Sie tatsächlich rohe Edamame gegessen, so kann sich dies aufgrund der enthaltenen Antinährstoffe in Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall äussern. Diese Beschwerden verschwinden nach einigen Stunden wieder.

Wie viel Kalorien haben 100 Gramm Edamame : Durchschnittliche Nährwerte pro 100 Gramm

Energie 149 kcal (623 kJ)
Ballaststoffe 3,0 g
Eiweiß 11,9 g
Fett 5,9 g
Mineralstoffe 1,0 g

Wie oft darf man Edamame essen : Die Bohnen enthalten zwar viele unverzichtbare Stoffe wie Eisen, Magnesium, Vitamine und Ballaststoffe, achten Sie aber darauf, Ihrem Körper immer auch Abwechslung bei der Ernährung zu bieten. Bei einer ansonsten ausgewogenen Ernährung können Sie täglich unbedenklich etwa 200 Gramm Edamame essen.