Die austauschbaren Sägeblätter können aufgrund der zusätzlichen Härte nicht geschärft werden. Nicht austauschbare Sägen haben normalerweise ein sehr hochwertiges, breiteres Sägeblatt, das sich nach jahrelangem Gebrauch und wiederholtem Schärfen langsam verengt.Das Arbeiten auf Zug führt dazu, dass Japansägen viel dünnere Sägeblätter haben als die Sägen hierzulande. Sie sind außerdem deutlich schärfer und machen präzisere Schnitte möglich – bei geringerem Kraftaufwand!Japanische Sägen arbeiten auf Zug. Beim Ansetzen der Säge fangen Sie nicht vorne am Sägeblatt an, sondern hinten – sonst haben Sie nichts zum Ziehen. Benutzen Sie ruhig wie Sie es gewohnt sind den Daumen als Führungshilfe. Ebenso wie Sie es gewohnt sind winkeln Sie die Säge zum Werkstück etwas an.
Wie benutzt man eine japanische Säge : Wie benutzt man eine Japansäge
- Schritt 1. Der Sägeschnitt einer japanischen Zugsäge fängt hinten, dicht am Griff, an. Halten Sie die Säge an der zu sägenden Stelle und benutzen Sie (vorsichtig!!)
- Schritt 2. Ziehen Sie die Säge ruhig zu sich.
- Schritt 3. Bewegen Sie die Säge zurück zur Startposition.
Was ist das Besondere an einer Japansäge
Die Japansäge (auch: Japanische Säge, japanisch 鋸 nokogiri) ist eine Handsäge und das japanische Gegenstück zu der in Europa verbreiteten Feinsäge oder dem Fuchsschwanz. Im Gegensatz zu diesen Sägen arbeitet eine Nokogiri ausschließlich auf Zug.
Kann man mit einer Japansäge Metall Sägen : Den sehr langen Griff einer Japansäge kann man auch gut mit beiden Händen halten und so die Kraft auf das Schnittgut erhöhen. Die scharfen Sägezähne, die nur auf Zug sägen, arbeiten sich auf diese Weise noch schneller und besser durch das Holz. Für Metall und andere Werkstoffe ist eine Japansäge nicht geeignet.
Die besten Japansägen laut Tests und Meinungen:
Platz 1: Sehr gut (1,3) Kirschen Japansäge mit kurzem, geradem Griff. Platz 2: Sehr gut (1,3) Nakaya Douzuki (240 mm) Platz 3: Sehr gut (1,3) Nakaya Douzuki Gold (240 mm) Platz 4: Sehr gut (1,3) Nakaya Douzuki Gold (210 mm)
Die Kataba-Säge, besonders in ihrer klappbaren Variante, ist ideal für den Baumschnitt, da sie tiefe und lange Schnitte ermöglicht. Zur Pflege einer Japansäge sollten nach dem Gebrauch Holzreste entfernt, die Säge mit einem trockenen Tuch gereinigt und mit Ballistol oder Kamelienöl gegen Korrosion geschützt werden.
Was sind die besten Japansägen
Beste Japansägen im Ranking: Ihr persönlicher Spitzenreiter in unserer Rangliste.
- Dozuki Universal Extrafein 240 von Dictum.
- 4190000 von Kirschen.
- Seiun 240 von Dictum.
- 265ST von Tajima.
Die Verzahnung ist nicht geschränkt, so dass die Säge flach auf das Material gelegt werden kann, aus dem der Dübel vorsteht.Entfernen Sie alle Äste, die entfernt werden sollen, auf einmal. Schneiden Sie beim Absetzen von Ästen immer erst die Borke und die Rinde von unten ein. So verhindern Sie lange Wunden am Stamm. Auch wenn es anstrengend ist: Schneiden Sie vor allem große Äste Stück für Stück vom Baum.
Mit einer Gartenschere können Sie dünnere Zweige und Äste einkürzen und abschneiden, für dickere Zweige und Äste ist eine Astschere die richtige Wahl, hohe Äste kürzen Sie am besten mit einem Hochentaster. Bei STIHL finden Sie eine große Auswahl von Astscheren und Astsägen für dicke und dünne Äste.
Wie viel darf man einen Baum kürzen : Hobbygärtner begehen häufig den Fehler und schneiden ihre Bäume zu zaghaft zurück: Mindestens ein Drittel des Triebes – bei Obstbäumen sogar die Hälfte – wird zurückgeschnitten, um den Baum zu stärkerem Wachstum anzuregen (Verjüngungsschnitt)!
Kann man Bäume einfach kürzen : Von März bis September ist es verboten, die meisten Bäume zu schneiden. Von Oktober bis Februar dürfen Hecken, Bäume und Sträucher geschnitten werden.
Welche Bäume darf man ohne Genehmigung kürzen
Fazit: Bäume fällen ohne Genehmigung geht normalerweise nicht. In der Regel dürfen Obstbäume, Nadelbäume und Laubbäume mit einem Stammumfang von weniger als 60 bis 80 Zentimetern (gemessen in einem Meter Höhe) ohne Genehmigung gefällt werden.
Tipps und Tricks von ExpertenTesten.de zu den Kosten
Sollen mehrere Bäume geschnitten werden, lohnt das Einholen eines Komplettangebotes, um die Kosten miteinander zu vergleichen. So kostet ein ausladender Kirschbaum 50 bis 60 Euro pro Meter, ein Ziergehölz 50 und ein großer Laubbaum 100 Euro pro Meter.Wenn der Schnitt mittels Handsäge erfolgen kann, kostet dies zwischen 40 und 55 Euro pro Stunde. Falls eine Motorsäge nötig ist, fallen zwischen 75 und 90 Euro pro Stunde an. Ein Team mit zwei Fachkräften hat im Schnitt einen Stundensatz von 140 bis 180 Euro.
Was kostet ein Baumpfleger pro Stunde : Kosten für die Baumpflege
Die Kosten variieren auch danach, ob ein Seilkletterer zum Einsatz hinzugezogen werden muss oder ob der Baumschnitt vom Boden aus möglich ist. Sie können hier von Kosten zwischen 70€-120€ pro Stunde rechnen, wenn das Baumklettern notwendig ist.