Der Falsche Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca), auch Orangegelber Gabelblättling genannt, sieht dem Echten Pfifferling zum Verwechseln ähnlich. Wie sein essbarer Doppelgänger verfügt der Falsche Pfifferling über einen an den Enden eingerollten Hut, der bis zu zehn Zentimeter breit werden kann.Pfifferling / Eierschwamm
Hut: 2 – 8 cm breit, dotter- bis goldgelb, polsterförmig gewölbt, später trichterförmig mit welligem Rand. Haut ist seidig-trocken. Leisten: 2mm dick, gegabelt, am Stiel herablaufend.Der Falsche Pfifferling gilt allgemeinhin als essbar, wird aber nicht als Speisepilz empfohlen, da er einen minderen Geschmackswert besitzt. Außerdem wird er von manchen Personen, in großen Mengen genossen, nicht vertragen.
Welcher Pilz sieht den Pfifferling ähnlich : Der Falsche Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca) sieht an der Hutoberseite dem Pfifferling täuschend ähnlich, auf der Unterseite hat er jedoch dicht stehende Lamellen. Standorte: Pfifferlinge wachsen vor allem in südlichen und mittleren Teilen Finnlands.
Welcher Pilz läuft beim Anschneiden blau an
Dieser Pilz ist unverwechselbar: Die Röhrenunterseite ist rot gefärbt und auf Druck oder beim Anschneiden färben sich Pilzfleisch und Röhren in Sekundenschnelle tintenblau. Die Rede ist vom Hexenröhrling, einem wohlschmeckenden Speisepilz, dessen Aroma fast an den begehrten Steinpilz heranreicht.
Welcher giftige Pilz sieht aus wie ein Steinpilz : Auch beim beliebten Steinpilz kann es zu Verwechslungen kommen. Sein giftiger Doppelgänger ist der Satansröhrling, der – anders als der Name vermuten lässt – zwar nicht tödlich ist, aber zu Brechdurchfällen führt. Der Hauptgrund für eine Pilzvergiftung ist jedoch das Verzehren zu alter Pilze.
Der Ölbaumpilz, auch orangefarbener Ölbaumtrichterling genannt, ist giftig. Er kann die Leber dauerhaft schädigen. Deshalb sollten Sie ihn sicher vom Pfifferling unterscheiden können. Anders als der falsche Pfifferling wächst dieser Doppelgänger bevorzugt unter Laubbäumen.
Einige essbare Pilzarten sind am hellen Stiel und dem Schwamm unter ihrem Hut zu erkennen. Viele der unverträglichen oder gar giftigen Pilze haben einen schlanken Stiel, im Gegensatz zur Marone oder dem Steinpilz ist dies deutlich zu erkennen. Keine essbaren Pilze sind solche, die eine Manschette um den Stiel haben.
Wie erkenne ich ob der Pilz essbar ist
Einige essbare Pilzarten sind am hellen Stiel und dem Schwamm unter ihrem Hut zu erkennen. Viele der unverträglichen oder gar giftigen Pilze haben einen schlanken Stiel, im Gegensatz zur Marone oder dem Steinpilz ist dies deutlich zu erkennen. Keine essbaren Pilze sind solche, die eine Manschette um den Stiel haben.Säuerlich bis krautartig, auch neutral. Geschmack: Mild.Zwar weist er keine Ähnlichkeit zu Pilzen auf, die giftig sind, trotzdem solltest du den Steinpilz zumindest nicht mit einem von seinen zwei Doppelgängern verwechseln: Der Gemeine Gallenröhrling und der Maronen-Röhrling. Ersterer ist nämlich nicht genießbar.
Die Röhren sind gelb und haben rote Mündungen (Poren) die sich bei Berührung sofort schwarzblau verfärben. Der Stiel ist auf gelblichem Grund dicht mit karminroten Schüppchen bedeckt, es ist keine Netzstruktur erkennbar. Der Stiel ist dick, fest und wie auch das Hutfleisch bei Verletzung sofort dunkelblau verfärbend.
Wie sieht der hexenröhrling aus : Der Hut ist halbkugelig bis polsterförmig, verflacht aber im Alter etwas. Er erreicht einen Durchmesser zwischen 6 und 20, manchmal auch 25 Zentimetern. Die Oberseite ist meist dunkelbraun gefärbt; selten ist sie heller braun oder mit oliven Anteilen getönt. Die Huthaut ist fein samtig-filzig, verkahlt jedoch im Alter.
Wie sieht der giftige Hexenröhrling aus : Die Röhren sind gelb und haben rote Mündungen (Poren) die sich bei Berührung sofort schwarzblau verfärben. Der Stiel ist auf gelblichem Grund dicht mit karminroten Schüppchen bedeckt, es ist keine Netzstruktur erkennbar. Der Stiel ist dick, fest und wie auch das Hutfleisch bei Verletzung sofort dunkelblau verfärbend.
Wie sieht das Satanspilz aus
Beim Satansröhrling handelt es sich um einen vergleichsweise großen Pilz. Er hat einen bis zu 25 Zentimeter breiten, silbergrauen Hut, der dick und polsterförmig ist. Seine Fruchtschicht ist rot. Der dickbauchige Stiel ist farbenprächtig gelb-rot und trägt ein deutliches rotes Adernetz.
Gallenröhrling: Dem Steinpilz ähnlich, aber ungenießbar. Aktualisiert am 20.07.2023Lesedauer: 2 Min. Der Gallenröhrling ist so bitter, dass diese Eigenschaft sich sogar in seinem Namen niedergeschlagen hat. Der nicht essbare Gallenröhrling sieht allerdings dem bekömmlichen Steinpilz sehr ähnlich.Nur frische, junge Eierschwämme schmecken gut. Sind die Pilze alt oder zu lange gelagert worden, können sie beim Zubereiten Bitterstoffe entwickeln, die den Genuss beeinträchtigen. Ältere Exemplare sollte man daher beim Pilzsammeln stehen lassen.
Welche Arten von Pfifferlingen gibt es : Arten
Deutscher Name | Wissenschaftlicher Name |
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Violettschuppiger oder Amethyst-Pfifferling | Cantharellus amethysteus |
Echter Pfifferling | Cantharellus cibarius |
Olivgelber Rostfleck-Pfifferling | Cantharellus ferruginascens |
Samtiger Pfifferling | Cantharellus friesii |