"Wildfleisch enthält Nährstoffe in ähnlicher Konzentration wie gängige Fleischarten. Generell liefert es vor allem Vitamine der B-Gruppe sowie Eisen, Zink und Selen", sagt Nowitzki-Grimm. Ob ein Wildgericht gesund ist, hängt natürlich auch von der Zubereitungsart und den Beilagen ab. Viel Gemüse ist immer gut.Wild hat wenig Kalorien und viele B-Vitamine
Im Gegenteil. Wild ist besonders mager und hat dementsprechend weniger Kalorien als z.B. fettarmes Rind- oder Schweinefleisch. Wildfleisch stammt ja entweder aus der freien Natur oder aus Gatterhaltung und Gatterwild ist fettreicher.Wie ungesund ist Wildfleisch Nur weil Wildfleisch nicht von Tieren aus konventioneller Haltung stammt, ist es nicht automatisch gesünder. Wildbret kann sogar stark mit gesundheitsschädlichen Stoffen belastet sein – dazu gehören Blei, radioaktive Strahlung und Keime.
Ist Wildschwein gesünder als normales Schwein : Das Fleisch vom Wildschwein ist nicht nur aromatischer als normales Schweinefleisch, sondern auch gesünder.
Welches Tier hat das gesündeste Fleisch
Doch mit all diesen Informationen, mit denen man am Ende abwägen muss: Welches Fleisch ist denn nun das gesündeste Hier sind sich die meisten Ernährungsexperten einig: Geflügel führt die Liste auf Platz 1 an! Es ist nicht nur fettarm, sondern enthält auch viele wertvolle Proteine.
Was ist die gesündeste Fleischart : In Sachen Nährstoffe schneiden Rind- und Schweinefleisch deutlich besser ab als Geflügel. Schweinefleisch liefert viel Vitamin B1 und B6. Rindfleisch punktet mit Eisen, Zink und Vitamin B12. Das tierische Eisen wird vom Körper gut aufgenommen und verarbeitet.
Für kalorienbewusste Genießer ist Wildbret wie geschaffen: Haarwild hat im Schnitt nur 110 kcal pro 100 g Fleisch, Federwild rund 150 kcal bzw. deutlich weniger, wenn man die Haut mit der darunterliegenden Fettschicht weglässt. Das Fleisch von Wildschwein und Kaninchen ist fett- und damit auch kalorienreicher.
Omega-3-Fettsäuren verbessern die Fließeigenschaften des Blutes und beugen so Ablagerungen in den Blutgefäßen vor. Außerdem haben sie einen positiven Einfluss auf das Immunsystem und hemmen Entzündungsreaktionen. Weil Wildbret so leicht verdaulich und bekömmlich ist, eignet es sich sogar als Diät- oder Schonkost.
Was für Fleisch ist am gesündesten
In Sachen Nährstoffe schneiden Rind- und Schweinefleisch deutlich besser ab als Geflügel. Schweinefleisch liefert viel Vitamin B1 und B6. Rindfleisch punktet mit Eisen, Zink und Vitamin B12. Das tierische Eisen wird vom Körper gut aufgenommen und verarbeitet.Wild habe ein optimales Verhältnis der besonders guten Fettsäuren, den Omega-3-Fettsäuren zu den Omega-6-Fettsäuren. Wildfleisch könne damit auch einen Beitrag zu einer entzündungshemmenden Ernährung leisten, so die Expertin.Weißes Fleisch ist gesünder als rotes Fleisch.
Laut DGE haben Menschen, die viel rotes Fleisch essen, ein höheres Risiko für Darmkrebs. Weißes Fleisch fördere nach derzeitigem Stand der Wissenschaft Krebserkrankungen nicht. Zu rotem Fleisch zählen Rind, Lamm, Ziege und Schwein.
Die Internationale Krebsforschungsbehörde (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft rotes Fleisch als „wahrscheinlich krebserregend“ und verarbeitetes Fleisch sogar als „krebserregend“ ein. Zu rotem Fleisch zählt Schweine-, Rind-, Lamm-, Kaninchen-, Pferde- und Ziegenfleisch.
Ist Wild das bessere Bio : Eine gute Alternative zum Bio-Fleisch ist Wild aus heimischen Wäldern. Denn freilebende Wildschweine, Rehe und Hirsche wachsen artgerecht auf – und auch der Transport zum Schlachthof bleibt ihnen erspart. Die freilebenden Tiere ernähren sich natürlich und ihr Fleisch enthält garantiert keine Reste von Antibiotika.
Warum ist Wildfleisch für die Ernährung empfehlenswert : Das Fleisch ist vitamin- und nährstoffreich, sowie cholesterin- und fettarm. Eine weitere positive Eigenschaft ist, dass Wildfleisch reich an essentiellen Omega-3-Fettsäuren ist und einen hohen Eiweißgehalt hat. Das hat einen positiven Einfluss auf unser Herz-Kreislauf-System.
Ist Wild gesund
Wild habe ein optimales Verhältnis der besonders guten Fettsäuren, den Omega-3-Fettsäuren zu den Omega-6-Fettsäuren. Wildfleisch könne damit auch einen Beitrag zu einer entzündungshemmenden Ernährung leisten, so die Expertin.
Das Fleisch von Rehwild, Rotwild und Damwild enthält die wertvollen und für die ausgewogene Ernährung wichtigen Spurenelemente Selen, Eisen und Zink in hohen Anteilen. Zudem ist Wildfleisch mager, cholesterinarm und garantiert frei von Medikamenten.