Was gilt als Souterrain Ausgehend vom Französischen „sous-terrain“ mit der Bedeutung „unter der Erde“ meint eine Souterrainwohnung eine Wohnfläche, deren Fußbodenniveau sich mindestens einige Zentimeter unterhalb der Erdoberfläche befindet. Die genaue Tiefe im Erdreich ist nicht vorgegeben.Eine Souterrainwohnung ist eine Wohnung, die sich im Kellergeschoss oder Untergeschoss befindet. Vorteile einer Souterrainwohnung in Ihrer Immobilie sind, dass Sie Ihren Platz im Haus erhöhen. Die Souterrainwohnung ist eine Chance für Investoren – gerade in Ballungszentren wie Köln lohnt sich die Investition.Ein Keller ist nicht gleich ein Souterrain, denn der Begriff wird ausschließlich für Räume verwendet, die zum Wohnen geeignet sind. Ist das Geländeniveau auf der Gebäuderückseite höher als auf der Straßenseite, so kann das Erdgeschoss zwar die Merkmale eines Souterrains besitzen, gilt jedoch nicht als solches.
Wie nennt man eine Wohnung die im Keller ist : Kellerwohnung, die
Kellerwohnung · Souterrainwohnung · Tiefparterre (verhüllend) ● Souterrain franz.
Welche Flächen zählen nicht zum Wohnraum
Kellerräume, Waschküche, Heizungsräume und Garagen zählen nicht zur Wohnfläche. Balkone, Terrassen und Loggien werden in der Regel mit einem Viertel der Fläche mit einberechnet, höchstens bis zur Hälfte. Ungeheizte Wintergärten und Schwimmbäder zählen nur mit der Hälfte ihrer Grundfläche, geheizte zu 100 Prozent.
Welcher Raum zählt nicht zur Wohnfläche : Grundsätzlich ausgenommen von der Fläche sind hingegen Keller und Dachböden, Heizungsräume, Waschküchen sowie Garagen. Ebenfalls nicht berücksichtigt werden Treppen mit mindestens 3 Stufen sowie Türnischen und Fensternischen, welche nicht bis zum Fußboden reichen oder maximal 14 cm tief sind.
Souterrain ist der Definition nach eine Wohnung, die unterhalb des Erdgeschosses und des Straßenniveaus liegt. Dieser Wohnungstyp ist dank der Tageslichtfenster und eines eigenen Eingangs heute mit vielen Vorteilen verknüpft, die wir Ihnen in dem unten folgenden Abschnitt erläutern.
Der Begriff Souterrain stammt aus dem Französischen und bedeutet “unter der Erde”. In der Immobilienbranche bezeichnet ein Souterrain eine Wohnung, die unterhalb des Erdgeschosses liegt und trotzdem noch mit Fenstern ausgestattet ist. Von außen sind die Fenster dabei auf Bodenhöhe.
Sind Kellerräume Wohnräume
Die Grundfläche ist identisch zur Wohnfläche. Die Raumhöhe spielt keine Rolle. Kellerräume, Waschküche, Heizungsräume und Garagen zählen zur Wohnfläche.Kellerräume, Waschküche, Heizungsräume und Garagen zählen zur Wohnfläche. Balkone, Terrassen und Loggien werden mit einberechnet. Wintergärten und Schwimmbäder zählen zur Wohnfläche, egal ob beheizt oder nicht.Die Wohnfläche einer Wohnung berechnet sich grundsätzlich nach den gesetzlichen Bestimmungen der Wohnflächenverordnung. Danach zählen z.B. Hobbyräume im Keller und Räume im Dachgeschoß nicht bzw. nur teilweise zur Wohnfläche.
Nicht als Wohnfläche einzuordnen sind etwa: Zubehörräume zur Wohnnutzung: Zum Beispiel Keller, Abstellkammern außerhalb der Wohnung, Waschküchen, Dachböden, Garage, Heizungs- oder Trockenräume. Hausflure außerhalb der Wohnung in Wohngebäuden mit mehr als einer Wohnung.
Welche Räume müssen bei der Grundsteuer nicht angegeben werden : Grundsteuererklärung: Diese Räume müssen Sie nicht angeben
Gebäudeteil | Fläche wird angerechnet |
---|---|
Abstellräume außerhalb der Wohnung | Nein |
Wohnräume, Küche Bad, WC | Ja |
Flur | Ja |
Keller, Waschküche | Nein |
Was zählt nicht als Zimmer Wohnung : Als ganze Zimmer zählen Wohn-, Schlaf-, Kinder- und Arbeitszimmer. Nicht als Zimmer gelten die Küche (Ausnahme Wohnküche) und das Badezimmer. Eine 2-Zimmer- beziehungsweise 2,5-Zimmer-Wohnung hat (in der Regel) ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, eine Küche oder Wohnküche und ein Badezimmer.
Was zählt nicht als Raum
Kellerräume, Waschküche, Heizungsräume und Garagen zählen nicht zur Wohnfläche. Balkone, Terrassen und Loggien werden in der Regel mit einem Viertel der Fläche mit einberechnet, höchstens bis zur Hälfte. Ungeheizte Wintergärten und Schwimmbäder zählen nur mit der Hälfte ihrer Grundfläche, geheizte zu 100 Prozent.
„Zu den Wohnräumen zählen alle Zimmer (Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m² Wohnfläche) und Küchen. Nicht als Zimmer gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern, Flure, Badezimmer und Toiletten.Deshalb wird die Souterrainwohnung immer beliebter
Nachdem Kellerwohnungen grundsätzlich nicht so gut isoliert sind, sind sie günstig zu vermieten oder zu kaufen. So waren und sind diese Wohnungen unter der Erde eine günstige Möglichkeit für Geringverdiener und Studenten.
Wann gilt ein Keller als Wohnfläche : Kellerräume, Waschküche, Heizungsräume und Garagen zählen nicht zur Wohnfläche. Balkone, Terrassen und Loggien werden in der Regel mit einem Viertel der Fläche mit einberechnet, höchstens bis zur Hälfte. Ungeheizte Wintergärten und Schwimmbäder zählen nur mit der Hälfte ihrer Grundfläche, geheizte zu 100 Prozent.