Ist Kasse ein Erfolgskonto?
Kassakonto; aktivisches Konto der Buchführung, das die Barmittel der Kasse (einschließlich etwaiger Hilfskassen, z.B. Portokasse) ausweist. Passivsalden (Minusbestände) führen steuerrechtlich zur Verwerfung der Buchführung. Eine Aufteilung des Kassekontos ist schon bei Klein- und Mittelbetrieben lohnend.Erfolgskonten lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: das Ertrags- und das Aufwandskonto. Auf dem Ertragskonto werden alle positiven Wertveränderungen verzeichnet, während auf dem Aufwandskonto alle negativen Wertveränderungen verbucht werden. Bei der Buchung der Konten gibt es das „Soll“ und das „Haben“.Bestandskonten. Beispiele für aktivische Bestandskonten (= aktive Bestandskonten = Aktiva) sind Grundstücke und Gebäude, Finanzanlagen, Kasse, Bank, Forderungen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, aktive Rechnungsabgrenzungsposten.

Warum ist Kasse ein Aktivkonto : Aktivkonten sind alle Konten, die sich auf der Aktivseite der Bilanz befinden. Dazu zählen Konten wie z.B. Gebäude, Maschinen, Fuhrpark oder Kasse.

Was ist die Kasse in der Bilanz

Der Kassenbestand ist eine Position auf der Aktivseite der Bilanz und bezeichnet die Höhe der liquiden (d.h. kurzfristig verfügbaren) Zahlungsmittel. Bei SCHULBANKER sind es die Mittel, die jede Filiale in ihrer Kasse hält.

Wo steht die Kasse in der Bilanz : Bilanzierung. Nach § 266 Abs. 2 B IV HGB ist der Kassenbestand bei Nichtbanken als letzter Posten des Umlaufvermögens auf der Aktivseite der Bilanz auszuweisen. Kern der Bilanzposition sind die betrieblichen Bargeldbestände.

Die aktiven Bestandskonten bilden das Vermögen des Unternehmens ab, also sowohl das Anlage- als auch das Umlaufvermögen. Die häufigsten Beispiele für diese Kontenart sind: Kasse, also der Bargeldbestand des Unternehmens. Konto, also das klassische Girokonto.

Die Namen verraten schon einiges über die Kontenarten: Auf den Bestandskonten werden Geschäftsvorfälle gebucht, die den Bestand des Unternehmens, also Vermögen, Schulden und Eigenkapital, betreffen. An den Erfolgskonten hingegen lässt sich der Erfolg (oder Misserfolg) einer Firma ablesen.

Ist Kasse ein Passivkonto

Die Konten Kasse und Bank sind Aktivkonten. Das Konto Bank nimmt zu, weil du die 500 € einzahlst, diesen Zugang buchst du im Soll. Das Konto Kasse nimmt entsprechend im Haben um den gleichen Betrag ab.Waren, Kundenforderungen, Bankguthaben und der Kassenbestand gehören zum Umlaufvermögen.Auf dem Konto „Kasse“ werden alle Geldbewegungen erfasst, die in bar vorgenommen werden.

Die GuV (auch G&V, lang: Gewinn- und Verlustrechnung; Englisch: P&L, profit and loss) ist ein wichtiger Bestandteil des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Nach dem Abschluss aller Erfolgskonten auf dem GuV Konto ist erkennbar, ob das Unternehmen im letzten Geschäftsjahr Gewinn oder Verlust verzeichnet hat.

Welche Konten sind in der GuV : Die Unterkonten des GuV Kontos

  • Personalkosten.
  • Wareneinsatz.
  • Energiekosten.
  • Mieten.
  • Marketingkosten.
  • Verwaltungskosten.
  • Betriebskosten.
  • Zinsaufwendungen.

Was ist ein erfolgskonto Beispiel : Ein Erfolgskonto ist ein Konto, das zur Erfassung aller Erträge und Aufwendungen in der Buchführung dient. Beispiele für Erfolgskonten sind das Warenverkaufskonto, das Zinsaufwandskonto oder das Lohn- und Gehaltskonto.

Wie bucht man eine Kasse

Kassenbuchführung: Eine Anleitung

  1. Kennzeichnung der Buchung als Einnahme oder Ausgabe.
  2. Datum der Kassenbewegung.
  3. Fortlaufende Belegnummer.
  4. Betrag und Währung der Bareinnahme oder -ausgabe.
  5. Umsatzsteuersatz in Prozent.
  6. Umsatzsteuerbetrag.
  7. Erklärender Buchungstext.
  8. Endbestand der Kasse.


Die Namen verraten schon einiges über die Kontenarten: Auf den Bestandskonten werden Geschäftsvorfälle gebucht, die den Bestand des Unternehmens, also Vermögen, Schulden und Eigenkapital, betreffen. An den Erfolgskonten hingegen lässt sich der Erfolg (oder Misserfolg) einer Firma ablesen.Die Abschreibungen auf die immaterielle Vermögenswerte des Anlagevermögens und Sachanlagen können hier nach § 275 Abs. 3 HGB nicht direkt aus der GuV abgelesen werden. Das ist dadurch begründet, dass sie anteilig in den Herstellungskosten, Vertriebskosten und allgemeinen Verwaltungskosten enthalten sind.

Was wird in die GuV gebucht : Ein Jahresüberschuss, also ein positives Betriebsergebnis oder Gewinn, erhöht das Eigenkapital, ein Jahresfehlbetrag (negatives Betriebsergebnis oder Verlust) verringert das Eigenkapital eines Unternehmens. Alle Erträge und Aufwendungen werden auf GuV-Konten gebucht.