Ist Holstein Kiel ein Traditionsverein?
(kurz die KSV Holstein oder die Kieler SV Holstein, fälschlicherweise auch KSV Holstein Kiel genannt), allgemein bekannt als Holstein Kiel, ist ein rund 4.181 Mitglieder zählender Sportverein aus Kiel.Viele behaupten, durch die weißen Trikots, die weißen Hosen und roten Stutzen sahen die norddeutschen Fußballer in ihrer Anfangszeit tatsächlich aus wie Störche. Dennoch kommt der Name nicht daher, sondern leitet sich aus dem Namen der ersten Vereinskneipe ab: „Storchennest“.Alle aktiven Mitglieder zahlen eine einmalige Aufnahmegebühr: Jugendliche einmalig 7,50 € und Erwachsene einmalig 15,00 €. Alle aktiven Mitglieder zahlen die einmal jährlich fällige Sportversicherung: Jugendliche jährlich 1,50 €, Erwachsene jährlich 3,00 €.

Was bedeutet KSV Holstein Kiel : Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e. V.

Für was ist Kiel berühmt

Kiel ist traditionell ein bedeutender Marinestützpunkt. Bekannt ist die Stadt durch die Kieler Woche, durch den Handballverein THW Kiel, den Fußballverein Holstein Kiel und durch die kulinarische Spezialität Kieler Sprotten.

Wie hieß Kiel früher : Die Stadt ist von Anfang an eine geplante Metropole und entsteht nicht aus einer kleinen urzeitlichen Siedlung. Ihr Name lautet damals noch "Holstenstadt tom kyle". "Kyle" bedeutet soviel wie Keil und beschreibt die spitz ins Land ragende Kieler Förde.

Ein Oberligist aus Schleswig-Holstein schaffte es im Jahr 1963 in den Europapokal, spielte im Rappan-Cup (Intertoto-Runde) gegen drei Clubs, die noch heute regelmäßig im Europacup antreten: Rapid Wien, PSV Eindhoven und Djurgardens IF aus Stockholm.

Rühstädt, Deutschland (1996)

Die geschützte Flussniederung der Elbtalaue ist mit ihrem großen Nahrungsangebot die storchenreichste Region Deutschlands. Im ehemaligen Kreis Perleberg (heute Prignitz) zählte man 1996 147 Storchenpaare mit 306 Jungen.

Wie viel kostet eine Dauerkarte bei Holstein Kiel

Was ist sonst noch wichtig zu wissen

Dauerkarte
Dauerkarte 224,- EUR
ermäßigt 192,- EUR
Kids U14 128,- EUR

Ab dem Schuljahr 2023/24 ist das Internat auch am Wochenende geöffnet. In den Ferien und an den Wochenenden der "Kieler Woche" ist das Internat für Berufsschüler*innen geschlossen. Das Internat öffnet nach jeden Ferien immer am Tag vor dem ersten Tag des Schulblocks um 16 Uhr.Der Verband ist zu 100 Prozent an der KSV1870 Holding AG beteiligt.

Laut Forbes-Liste liegt sein Vermögen bei sagenhaften zwei Milliarden Euro. Der Gebieter über den Großhandelsriesen Bartels-Langness, vor allem bekannt für seine Famila-Warenhäuser, hat wie Lütje in den vergangenen Jahrzehnten große Investitionen bei der KSV getätigt.

Was muss man über Kiel wissen : Kiel ist die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein und mit rund 240.000 Einwohnern die größte Stadt des Bundeslandes. Die Stadt liegt direkt am Nord-Ostsee- Kanal und genießt vor allem internationale Bekanntheit durch das Sport- und Segelereignis – die Kieler Woche. Auch bei Städtereisenden ist Kiel beliebt.

Ist Kiel eine gute Stadt zum Leben : Kiels größtes Sport- und Freizeitareal ist 17 Kilometer lang: Die Förde und ihre Strände bieten Wassersportlerinnen und Wassersportlern sowie Erholungssuchenden ideale Bedingungen. Die unmittelbare Nähe zur Ostsee, viel Seeluft und das maritime Flair einer Hafenstadt machen Kiel so lebenswert.

War Kiel mal Russisch

Laut alten Urkunden gehörte Kiel im 18. Jahrhundert für kurze Zeit zu Russland.

Als souveräner Nordmeister zogen die Störche 1965 vor dem FC St. Pauli und Altona 93 in die Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga ein. Die Störche um „Wundersturm“ Franz-Josef Hönig, Gerd Koll und Gerd Saborowski hatten in der Regionalliga-Saison 1964/65 stolze 94 Treffer erzielt und man traute der KSV den großen Wurf zu.BFC Germania

1. BFC Germania: 128 Jahre alt

Der älteste, heute noch bestehende Fußballverein ist im Berliner Stadtteil Tempelhof beheimatet.

Wo gibt es die meisten Störche in Deutschland : Lange brüteten die meisten Storchenpaare in den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Doch inzwischen leben mehr in den Alt-Bundesländern (3.863 Brutpaare), in den neuen Bundesländern sind es etwa 2.900. Das gilt auch für den Nachwuchs.