Seit 2024 können Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Förderung für BHKW erhalten. Dabei muss das BHKW aber als Brennstoffzellenheizung fungieren und zu 100 Prozent mit grünem Gas, etwa Biomethan oder erneuerbarem Wasserstoff, betrieben werden.Abschließend lässt sich sagen, dass BHKW auch heute noch eine sinnvolle Investition für Unternehmen und Privatpersonen darstellen. BHKW können auch mit regenerativen Energiequellen betrieben werden und die volatilen grüne Energien ideal ergänzen und damit zur Versorgungssicherheit beitragen.Blockheizkraftwerke (kurz: BHKW) sind Anlagen, die zur Gewinnung von Wärme und Strom eingesetzt werden. Dafür wird das Kraft-Wärme-Kopplungs-Prinzip angewendet. BHKWs können somit einen Beitrag hin zu mehr Klimaschutz leisten.
Werden Blockheizkraftwerke auch verboten : Solarthermie oder Blockheizkraftwerke (BHKW) gar nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Dadurch werden alle regenerativen und alternativen Technologien konkurrenzfähiger – und zwar auch für Bestandsgebäude.
Hat ein BHKW noch Zukunft
Die ganz klare Botschaft von uns an Sie als Anlagenbetreiber lautet: Ja, Ihr BHKW hat Zukunft! Und ja, eine mutige Flexibilisierung wird sich als die beste Option für die kommenden Jahre erweisen!
Ist ein BHKW noch wirtschaftlich : Zusammengefasst lässt sich festhalten: Die Investition in gasbetriebene BHKW gerade im heutigen Umfeld ist nach wie vor eine wirtschaftlich lukrative und energiepolitisch sinnvolle Investition, die morgen einen bedeutenden Beitrag zu einer 100 % aus erneuerbaren Energien gespeisten Energieversorgung leisten wird.
Erneuerbare Energien. Da die Kraft-Wärme-Kopplung oft mit fossilen Brennstoffen einhergeht, gehört das KWK-Prinzip nicht zu den erneuerbaren Energien. Jedoch ist das Prinzip in Blockheizkraftwerken eine umweltfreundlichere Variante, da mit wenig Ressourcen gearbeitet wird, um Strom und Energie zu erzeugen.
Zu den erneuerbaren Energien bei Heizungen zählen Wärmepumpen (Geothermie oder Umweltthermie), Solarthermie, Holz, Biogas sowie sonstige Biomasse.
Welche Heizung hat 65% erneuerbare Energie
Die 65 % erneuerbaren Energien für neue Heizungen können in bestehenden Gebäuden unter anderem mit einer Wärmepumpe, dem Anschluss an ein Wärmenetz, einer Holzheizung, Biomethan oder einer Hybridheizung erreicht werden. In einer Hybridheizung sind zwei Wärmeerzeuger integriert, etwa eine Wärmepumpe und eine Gasheizung.Dazu gehören:
- Sonnenenergie (Photovoltaik, Solarthermie)
- Wasserkraft.
- Windkraft.
- Geothermie und Umgebungswärme.
- Bioenergie (feste Biomasse wie Holz, Biogas und flüssige Biomasse wie Biodiesel sowie der biogene Anteil von Abfällen)
- Meeresenergie.
#1 Erneuerbare Energien (Erfüllungsgrad 15)
Als erneuerbare Energien gelten die Wärmepumpe, Solarthermie, Geothermie, Biomasse wie Holzpellets oder Holzöfen oder Fernwärme. Mit dem Umstieg auf einen dieser Wärmeträger erfüllen Hausbesitzer*innen die 15 %-Regel.
Zu den erneuerbaren Energien bei Heizungen zählen Wärmepumpen (Geothermie oder Umweltthermie), Solarthermie, Holz, Biogas sowie sonstige Biomasse.
Was zählt nicht zu den Erneuerbaren Energie : Zu den nicht erneuerbaren Energieträgern zählen Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran, wobei die drei erstgenannten auch als fossile Energien bezeichnet werden (entstanden aus fossiler Biomasse). Nicht erneuerbare Energieträger machen den grös- sten Teil des schweizerischen Energieverbrauchs aus, nämlich rund 77 Prozent.
Wie erreicht man 65% erneuerbare Energien : Die 65 % erneuerbaren Energien für neue Heizungen können in bestehenden Gebäuden unter anderem mit einer Wärmepumpe, dem Anschluss an ein Wärmenetz, einer Holzheizung, Biomethan oder einer Hybridheizung erreicht werden. In einer Hybridheizung sind zwei Wärmeerzeuger integriert, etwa eine Wärmepumpe und eine Gasheizung.
Was bedeutet 65 Prozent erneuerbare Energien bei Heizung
In der Praxis bedeutet das, dass jede ab dem 01. Januar 2024 neu eingebaute Heizanlage auf Basis von mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien betrieben werden muss. Welche Übergangsfristen, Ausnahmefälle und Fördermöglichkeiten es beim Heizungstausch gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Dazu gehören:
- Sonnenenergie (Photovoltaik, Solarthermie)
- Wasserkraft.
- Windkraft.
- Geothermie und Umgebungswärme.
- Bioenergie (feste Biomasse wie Holz, Biogas und flüssige Biomasse wie Biodiesel sowie der biogene Anteil von Abfällen)
- Meeresenergie.
Zu den sogenannten regenerativen Energieträgern gehören unter anderem Sonnenenergie, Biomasse und Erdwärme. Mit dem Einsatz von Solaranlagen, Holzpellet-Heizungen oder Wärmepumpen wird eine weitgehende Unabhängigkeit von konventionellen Brennstoffen erreicht.
Welche Heizungen müssen nicht ausgetauscht werden : Niedertemperatur-Heizkessel oder Brennwertkessel sind bereits relativ effizient und müssen daher nicht ersetzt werden. Auch für Heizungen, die eine Heizleistung kleiner 4 kW und größer 400 kW haben, gilt die Austauschpflicht nicht.