Der Mond leuchtet. Aber er leuchtet nicht selbst so wie die Sonne, sondern er wird von der Sonne angestrahlt wie die Erde auch. Was wir sehen, ist der Teil des Mondes, der von der Sonne angestrahlt wird. Die Sonne beleuchtet dabei immer die Hälfte der Mondkugel.Der Mond ist wie die Erde keine Lichtquelle. Er wird vom Licht der Sonne beleuchtet und reflektiert einen Teil des auf seine Oberfläche fallenden Lichtes. Während der Mond sich auf seiner Bahn um die Sonne bewegt, ändert sich der für den Betrachter sichtbare Teil des Mondes (Mondphasen).Warum der Mond leuchtet, hängt mit der Sonne zusammen
Der Mond leuchtet als Himmelskörper aber nicht von alleine, wie beispielsweise die Sonne. Der Mond wird stattdessen, ebenso wie die Erde, von der Sonne angestrahlt. Die Reflexion der Sonnenstrahlung lässt es so aussehen, als würde der Mond selbst leuchten.
Ist auf dem Mond Licht : Wenn der Mond als schmale Sichel am Himmel steht, dann herrscht auf dem Mond fast "Vollerde". Die Erde reflektiert aber rund 37 Prozent des auffallenden Sonnenlichtes; der Mond dagegen nur 7 Prozent. Daher erscheint die "Vollerde" auf dem Mond rund 100mal heller als der Vollmond auf der Erde!
Warum ist der Mond keine Lichtquelle
Der Mond ist keine Lichtquelle, sondern ein nicht selbstleuchtender Gegenstand, also eine passive Lichtquelle. Dies bedeutet, der Mond reflektiert lediglich das Licht, das von der Sonne auf ihn fällt.
Ist der Mond eine Lichtquelle : Unser Mond fällt im Gegensatz zur Kerze unter die Kategorie der indirekten Lichtquellen. Die Sonne strahlt ihn an und gibt auf diese Weise Licht an die Erde ab. Diese Lichtquelle ist zudem natürlich, da die Energie aus der Umwelt erst entsteht.
Der Mond selbst leuchtet nicht – er reflektiert nur das Licht der Sonne. Diese Reflexion der Sonnenstrahlen auf der Mondoberfläche erklärt auch die verschiedenen Mondphasen, die wir erleben. Je nachdem, wie viel Sonnenlicht der Mond erhält, ändert sich sein Aussehen.
Ist der Mond eine natürliche Lichtquelle Unser Mond fällt im Gegensatz zur Kerze unter die Kategorie der indirekten Lichtquellen. Die Sonne strahlt ihn an und gibt auf diese Weise Licht an die Erde ab. Diese Lichtquelle ist zudem natürlich, da die Energie aus der Umwelt erst entsteht.
Was gibt es für Lichtquellen
Physikalisch werden natürliche lokal begrenzte Lichtquellen (Glühwürmchen, Polarlicht, Blitz) und vom Menschen geschaffene künstliche technische Lichtquellen (Öllampe, Leuchtmittel bzw. Lampe, Laser, Bildröhre, Leuchtdiode) unterschieden.Der Mond leuchtet (wie auch die Erde) nicht von selbst. Wir sehen ihn nur, weil er von der Sonne beleuchtet wird. Genauer gesagt können wir nur die Hälfte der Mondkugel sehen, die der Sonne zugewandt ist. Die andere Hälfte bekommt kein Licht ab und bleibt dunkel.Natürliche Lichtquellen sind per Definition alljene, die leuchten, ohne, dass der Mensch etwas dazu beiträgt. Die Populärste davon ist natürlich die Sonne. Weitere Beispiele wären zum Beispiel: Sterne, Feuer, Glühwürmchen, Blitze oder auch Polarlichter.
Lichtquellen, Bezeichnung für Körper, die selbständig sichtbare Strahlung infolge hoher Temperatur (z. B. Sonne, Gaslicht, Glühlampe), durch elektrische Anregung von Gasmolekülen (Bogenlampen, Gasentladungslampen), durch Lumineszenz (Leuchtstoffe) oder durch erzwungene Emission (Laser) aussenden.
Was ist der Mond für eine Lichtquelle : Das Mondlicht, also das vom Mond reflektierte Licht, sei es als Schein von Sonnenlicht (Mondschein) oder als Widerschein von Erdlicht (Erdschein), beträgt im Durchschnitt nur ein Millionstel des die Erde direkt erreichenden Sonnenlichts.
Ist überall auf der Welt zur gleichen Zeit Vollmond : Dabei heißt geozentrisch: von einem hypothetischen Beobachter im Erdmittelpunkt aus gesehen. Vollmond findet daher weltweit zum selben Zeitpunkt statt (der aber in verschiedenen Zeitzonen verschiedenen Uhrzeiten entspricht).
Ist der Mond ein lichtempfänger
Der Mond ist ein gutes Beispiel für eine beleuchtete Lichtquelle: Er scheint hell am Nachthimmel. Das Licht ist aber reflektiertes Licht, welches ursprünglich von der Sonne kommt. Weiße Körper können wir auch bei wenig Licht gut erkennen, da sie schwaches Licht besser reflektieren als dunkle Körper.
Auch die regelmässige Behauptung, in den Vollmondnächte werde es besonders kalt, trifft so nicht zu: In klaren Nächten wird es immer kälter als bei trüben Nächten, und bei klaren Nächten ist der Vollmond besonders gut zu sehen. Allen Bauernregeln zum Trotz: Nein, der Mond löst keine Wetterphänomene aus.Man unterscheidet zwischen vier Phasen: Vollmond, abnehmendem Mond, Neumond und zunehmendem Mond. Die Mondphasen beginnen mit dem Neumond und werden in 4 Quartale (Viertel) aufgeteilt.
Ist das Wetter vor oder nach Vollmond besser : Unmittelbar nach Neu- und Vollmond gibt es die heftigsten Regenfälle. Wenn der Mond voll wird, geht er gern über. Der Neumond macht's Wetter, und bei ihm ändert sich das Wetter gern; geschieht es nicht sofort, so ist sicher am dritten Tag damit zu rechnen.