Die Flächenangaben bei der Grundsteuer
Wohnfläche nach WoFlV, Zubehörräume wie Kellerräume, Abstellräume außerhalb der Wohnung, Waschküchen, Trockenräume, Heizungsräume oder Bodenräume sind komplett wegzulassen.Wohnflächenberechnung nach DIN 277
DIN 277 | |
---|---|
Keller, Waschkeller | 100% der Fläche |
Flächen unter Dachschrägen | 100% der Fläche |
Flächen unter Treppen | Ab 1,5 Metern Höhe: 100% der Fläche |
Treppen | 100% der Fläche |
Bei der Grundsteuer-Erklärung begegnet dir neben der Wohnfläche auch der Begriff Nutzfläche. Mit Nutzfläche sind Flächen gemeint, die zu betrieblichen, öffentlichen oder sonstigen Zwecken dienen und keine Wohnflächen sind. Das sind zum Beispiel die Flächen von Verkaufsräumen, Läden, Werkstätten, Vereinsräumen usw.
Was muss ich bei der Grundsteuer als Wohnfläche angeben : Was unter dem Begriff „Wohnfläche“ im Rahmen der Grundsteuer zu verstehen ist, kann man dem AEBewGrSt (allgemeiner Teil und Grundvermögen, z.B. A 249.1) und der Wohnflächenverordnung entnehmen. Zur Wohnfläche gehören danach die Flächen von Räumen, die für Wohnzwecke genutzt werden.
Wie wird der Keller bei der Grundsteuer berechnet
Doch nicht alle Räume und Flächen müssen in die Grundsteuererklärung eingetragen werden. Zimmer, die weder als Wohn- noch als Nutzfläche angesehen werden, müssen nicht berücksichtigt werden. Laut der Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche werden folgende Räume nicht besteuert: Kellerräume.
Welche Räume muss man bei der Grundsteuererklärung nicht angeben : Grundsteuererklärung: Diese Räume müssen Sie nicht angeben
Dazu zählen laut Wohnflächenverordnung beispielsweise Kellerräume, Garagen, Heizungsräume und Dachböden.
In die Berechnung fließen die Flächen aller Räume zu 100 Prozent ein, die direkt in der Wohnung liegen – wie Bad, Esszimmer, Flur, Kinderzimmer, Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Abstellräume. Keller- und Bodenräume, Garagen, Heizungsräume und Waschküchen zählen nicht zur Wohnfläche.
Zur Wohnfläche einer Wohnung gehören die Grundflächen der Räume, die ausschließlich dieser Wohnung zuzurechnen sind, während bei der Nutzfläche auch außerhalb der Wohnung gelegene Räume wie Keller, Dachboden oder Heizungsräume mitzählen.
Was gehört zur Nutzfläche Einfamilienhaus Grundsteuer
Als Nutzflächen sind alle Gebäudeflächen anzusehen, die für betriebliche, öffentliche oder sonstige Zwecke genutzt werden und weder als Zubehörraum noch als Wohnfläche anzusehen sind. Kurzum: Zur Nutzfläche zählen alle nicht bewohnten Flächen. Betrieblichen Zwecken dienen etwa Werkstätten, Verkaufs- oder Büroräume.Grundsteuererklärung: Was nicht zur Wohnfläche zählt
Dazu gehören: Räume im Keller (zum Beispiel Heizungsräume, Waschküchen und Vorratsräume), sofern sie nicht Wohnzwecken dienen. Treppen und Abstellräume außerhalb der Wohnung. Waschküchen.Keller: Ein Keller wird in der Regel zur Nutzfläche gezählt, da er für Lager- oder Abstellzwecke genutzt wird. Sollte der Keller jedoch ausgebaut sein und für Wohnzwecke genutzt werden, kann er auch zur Wohnfläche gezählt werden.
Zur Nutzfläche im Haus zählen alle Räume, die Sie zu welchem Zweck auch immer nutzen. Beispiel: Der Keller ist zum Lagern von Gegenständen da, die Küche zum Kochen und das Schlafzimmer zum Schlafen. Jeder Nutzraum erfüllt also eine bestimmte Funktion.
Was passiert bei falscher Wohnfläche Grundsteuer : Wer versehentlich falsche Angaben macht, hat dem Experten zufolge nichts zu befürchten. Durch die veränderte Zusammensetzung der Grundsteuer entscheidet vor allem die Lage einer Immobilie darüber, ob die Abgabe für Besitzerinnen und Besitzer steigt.
Ist ein Keller eine Nutzfläche : Keller: Ein Keller wird in der Regel zur Nutzfläche gezählt, da er für Lager- oder Abstellzwecke genutzt wird. Sollte der Keller jedoch ausgebaut sein und für Wohnzwecke genutzt werden, kann er auch zur Wohnfläche gezählt werden.
Ist Keller im Einfamilienhaus Nutzfläche
Dachboden- und Kellerflächen gelten ebenso als Nutzflächen, sofern sie nicht zu Wohnzwecken ausgebaut sind.
Keller: Ein Keller wird in der Regel zur Nutzfläche gezählt, da er für Lager- oder Abstellzwecke genutzt wird. Sollte der Keller jedoch ausgebaut sein und für Wohnzwecke genutzt werden, kann er auch zur Wohnfläche gezählt werden.In jedem Haus und jeder Wohnung gibt es Flächen, die genutzt, aber nicht bewohnt werden können. Die Flächen gelten dann als sogenannte Nutzflächen, kurz NF. Dazu gehört in Privathaushalten zum Beispiel der Keller oder der Dachboden, welche natürlich auch zu Wohnräumen und damit zu Wohnfläche umgebaut werden können.
Was zählt für das Finanzamt als Wohnfläche : Bei der Ermittlung der Grundfläche sind mit einzubeziehen die Flächen • festeingebauter Gegenstände, wie z.B. Öfen, Heiz- und Klimageräte, Herde, Bade- und Duschwannen, • freiliegender Installationen • nicht ortsgebundener, versetzbarer Raumteiler und • von Einbaumöbeln.