Nancy | |
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Region | Grand Est |
Département (Nr.) | Meurthe-et-Moselle (54) |
Arrondissement | Nancy |
Kanton | Nancy-1, Nancy-2, Nancy-3 |
Lothringisch (fränkisch)
Lothringisch | |
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Gesprochen in | Frankreich (Département Moselle) |
Sprecher | 260.457 (1806) – 360.000 (1962) |
Linguistische Klassifikation | Indogermanisch Germanisch Westgermanisch Hochdeutsch Mitteldeutsch Westmitteldeutsch Rheinfränkisch/Moselfränkisch Lothringisch |
Nancy ist eine französische Stadt in Lothringen. Die Stadt ist bekannt für den Place Stanislas, benannt nach dem letzten Herzog von Lothringen, der Teil eines klassizistischen städtebaulichen Ensembles aus dem 18. Jahrhundert ist und zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde.
Wo genau liegt Lothringen : Lothringen liegt im Nordosten Frankreichs an den Oberläufen von Maas (französisch Meuse), Mosel (Moselle), Saar (Sarre) und Saône.
Ist Nancy eine Reise wert
Nancy ist mehr als eine Reise wert! Die 100.000 Einwohnerstadt hat jede Menge Sehenswürdigkeiten zu bieten wie z.B. den Stanislasplatz oder die Kathedrale. Aber auch der kleine "Hafen" ist sehr schön, dort liegen ältere Boote und Frachter, wo Menschen ein neues Zuhause gefunden haben.
Welcher Fluss fließt durch Nancy : Meurthe
Direkt durch Nancy führt der namengebende Fluss Meurthe, dessen Ufer heute eine beliebte Ausflugsetappe sind.
Heute ist das Elsass geprägt von Zweisprachigkeit: Französisch ist Verkehrs-, Amts- und Schulsprache. Gesprochen werden zwar auch die deutschen Dialekte und Standarddeutsch, allerdings sind diese Sprachen stark rückläufig und überwiegend auf die ältere Generation und die ländlichen Gebiete beschränkt.
Menschen in Frankreich sprechen neben Französisch oder anderen Sprachen auch Deutsch. In keinem anderen Land außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz findet man so viele Menschen, die auch Deutsch sprechen wie in Frankreich. Besonders weit verbreitet ist Deutsch in der Region Elsass-Lothringen.
Was isst man in Nancy
SPEZIALITÄTEN AUS NANCY
- Die Makrone von Nancy.
- Bergamotte-Bonbons.
- Die Mirabelle.
- Der Saint-Epvre.
- Das Bonbon Duchesse de Lorraine.
- Lebkuchen.
- Schokolade.
- Der Baba au Rhum von Stanislas.
Nach der Französischen Revolution wurde das Elsass schließlich in die französische Nation aufgenommen. Doch in den folgenden Kriegen wechselte die Zugehörigkeit des Elsass immer wieder: Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 wurde das Elsass wieder deutsch.Metz ist die Hauptstadt Lothringens und birgt eine Fülle an Sehenswürdigkeiten.
Metz ist eher eine Reise wert als Nancy, die Städte sind extrem unterschiedlich. Während man in Metz wunderschön spazieren gehen kann, hat Nancy noch nicht einmal eine richtige Fußgängerzone (Place Stanislas ist trotzdem sehenswert).
Ist Nancy Frankreich schön : Nancy, die Hauptstadt der Herzöge von Lothringen, ist in der ganzen Welt durch ihre Architektur aus dem 18. Jahrhundert bekannt, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Dazu gehören ihre drei Plätze Carrière, Alliance und Stanislas, die zu den schönsten der Welt zählen.
Wo endet der Fluss : Er endet bei der Mündung, wo der Fluss ins Meer fließt. Weil Flüsse bei der Mündung ins Meer meist sehr flach und träge fließen, lagern sie dort ihren Sand ab und bilden eine dreieckige Landform. Die nennt man Delta. Darin teilt sich der Fluss meist noch in mehrere Arme auf.
Was ist die Hauptstadt von Elsass
Die Hauptstadt Europas und des Elsass sprüht vor Energie und Dynamik. Architektur, Kultur, Lebenskunst: Ganz gleich, was Sie in Straßburg suchen, Sie werden sich unweigerlich in die Stadt verlieben!
Vom französischen Ufer sieht man die deutsche Stadt Kehl.Für einige der Franzosen außerhalb des Elsaß, gelten die Elsässer heute noch als "Deutsche". Historisch läßt sich dies natürlich leicht nachvollziehen, denn das Elsaß gehörte jahrhundertelang zum deutschen Reich. Doch seit 1945 ist das Elsaß eine französische Region.
Wo gibt es deutsche Siedlungen : Zahlenmäßig große deutsche Bevölkerungsgruppen gibt es aktuell in Kasachstan (182.000), Polen (148.000), Ungarn (186.000) und Russland (400.000). Kleinere Minderheiten finden sich in fast allen Staaten Ost-Europas – auch in unserm Nachbarstaat Dänemark leben bis zu 15.000 Muttersprachler.