Das internationale Logistikgeschäft wird unter der Marke „DHL“ geführt, das nationale Postgeschäft unter den Marken „Deutsche Post“ und „DHL“. Seit 1. Juli 2023 führt das Unternehmen neue (Marken-)Namen: Der Bonner Konzern, bis dahin Deutsche Post DHL Group, nun DHL Group.2002 kaufte die Deutsche Post das Unternehmen und begann damit ihre internationale Expansion. Heute ist der Konzern mit 600.000 Beschäftigten in 220 Ländern aktiv und macht mehr als 90 Prozent des Jahresumsatzes von 94 Milliarden Euro mit Paketversand und Logistikdienstleistungen unter der Marke DHL.Die Deutsche Post heißt nicht mehr Deutsche Post, sondern nur noch "DHL Group". Der zuvor geltende Name "Deutsche Post DHL Group" wurde um seinen nationalen Post-Bezug gekürzt. Die Marke Deutsche Post samt Posthorn im Logo wird es weiterhin geben, sie steht für das nationale Briefgeschäft.
Ist die Deutsche Post staatlich oder privat : Käufer waren Privatanleger. Im Juni 2005 verkaufte die KfW weitere 11,4 Prozent der Aktien der Deutsche Post AG am Kapitalmarkt. Durch diese Transaktion sank der von Bund und KfW gehaltene Anteil unter 50 Prozent.
Wird die Deutsche Post verkauft
Die staatseigene KfW verkauft 50 Millionen Aktien der Deutschen Post. Das Aktienpaket ist rund 2,2 Milliarden Euro wert. Der Bund bleibt aber größter Aktionär des Logistik-Konzerns.
Was gehört alles zur Deutschen Post : Ihre Partner für Adressleistungen
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Seit die KfW 2005 Postaktien im Wert von zwei Milliarden Euro auf den Markt warf, ist die Deutsche Post nicht mehr mehrheitlich im Staatsbesitz. Aktuell hält der Bund über die KfW noch 21 Prozent der Aktien – die restlichen 79 Prozent befinden sich im Streubesitz.
2002 kauften die Bonner den US-Logistiker DHL – es war ein großer Schritt für die einst urdeutsche Post, denn dadurch wurde das Auslandsgeschäft wesentlich wichtiger. 2009 wurde der Name in Deutsche Post DHL geändert.
Wie viel Anteil hat der Staat an der Post
Die Beteiligung des Staates an der Post sinkt damit auf 16,5 von 20,5 Prozent, er bleibt damit aber größter Anteilseigner. Der Bund profitiert vor allem vom Paket-Boom, der die Post-Aktie kräftig nach oben getrieben hat.Beteiligungspaket Bund verkauft Post-Aktien für mehr als zwei Milliarden. Die staatseigene KfW verkauft 50 Millionen Aktien der Deutschen Post. Das Aktienpaket ist rund 2,2 Milliarden Euro wert. Der Bund bleibt aber größter Aktionär des Logistik-Konzerns.Ihre Partner für Adressleistungen
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Die Deutsche Post besitzt fünf Airline-Tochtergesellschaften, die für DHL Express tätig sind.
Wer hat die Deutsche Post privatisiert : Juni 1994 beschließt der Bundestag deren Privatisierung. „Mit der Postreform II werden die drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank in private Aktiengesellschaften umgewandelt.
Ist DHL ein staatliches Unternehmen : Seit die KfW 2005 Postaktien im Wert von zwei Milliarden Euro auf den Markt warf, ist die Deutsche Post nicht mehr mehrheitlich im Staatsbesitz. Aktuell hält der Bund über die KfW noch 21 Prozent der Aktien – die restlichen 79 Prozent befinden sich im Streubesitz.
Wer ist Hauptaktionär bei der Post
Post-Aktie fällt
Damit sinkt der Anteil der staatlichen Bank an der Deutschen Post AG von zuletzt 20,5 auf dann 16,5 Prozent. Die KfW bleibt aber größter Aktionär. Die Aktie der Post fiel nach Bekanntwerden des Verkaufs im späten Handel auf etwa 43 Euro.
Und am 29. Juni 1994 beschließt der Bundestag deren Privatisierung. „Mit der Postreform II werden die drei Postunternehmen Telekom, Postdienst und Postbank in private Aktiengesellschaften umgewandelt.