Für wen lohnt sich ein Dienstfahrrad?
Wann lohnt sich ein JobRad (nicht)

Die Antwort ist einfach: Ein JobRad lohnt sich am meisten, wenn Sie die nächsten drei Jahre bei Ihrem Arbeitgeber bleiben. Grund ist die Vertragslaufzeit beim Dienstrad-Leasing: Denn die beträgt 36 Monate.Die gute Nachricht: Dienstrad-Leasing mit JobRad lohnt sich für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dank Gehaltsumwandlung und steuerlicher Förderung (0,25 %-Regel) immer. Sie sparen mit Fahrrad-Leasing bis zu 40 % im Vergleich zum herkömmlichen Kauf.Ein Mitarbeiter mit einem Bruttomonatsgehalt von 3.500 Euro, Steuerklasse I und ohne Kirchensteuerpflicht bekommt von seinem Arbeitgeber ein Dienstrad mit einem Bruttopreis von 2.500,00 Euro zur Verfügung gestellt.

Wie viel spart man bei JobRad wirklich : Durch die 0,25 %-Regel spart der Mitarbeiter bis zu 40 % im Vergleich zum klassischen Kauf – und umso mehr, wenn der Arbeitgeber das JobRad bezuschusst. Die 0,25 %-Regel gilt ab 2020 für alle seit dem 1. Januar 2019 erstmals vom Arbeitgeber überlassenen Diensträder.

Wem gehört das JobRad nach 36 Monaten

Wem gehört das Jobrad nach 36 Monaten Der Leasingvertrag läuft in der Regel über 36 Monate. Am Ende der Laufzeit habt ihr wie beim PKW-Leasing zwei Möglichkeiten: ihr übernehmt das Jobrad zum dann gültigen Restwert.

Welche Nachteile hat Bikeleasing : Vorteile des Leasing Modells sind das Einsparen von Steuern sowie das Bezahlen „in Häppchen“. Zu den Nachteilen gehört die Verpflichtung für drei Jahre sowie mögliche Einbußen bei der Rente. E-Bike Leasing Anbieter gibt es in Deutschland inzwischen zahlreiche.

Finanzielle Vorteile genießt man jedoch vor allem beim Fahrrad Leasing über den Arbeitgeber. Vorteile des Leasing Modells sind das Einsparen von Steuern sowie das Bezahlen „in Häppchen“. Zu den Nachteilen gehört die Verpflichtung für drei Jahre sowie mögliche Einbußen bei der Rente.

Mit dem JobRad-FullService sichern Sie sich für monatlich nur 10 € (zzgl. MwSt.) ein Gesamtbudget von 500 € (inkl. MwSt.) für jährliche Checks und Verschleißreparaturen während der Vertragslaufzeit.

Was passiert mit dem Jobbike wenn ich kündige

Vorzeitige Vertrags-beendigung

Der Mitarbeiter erhält ein Ablöseangebot von JobRad und muss das Fahrrad übernehmen. Eine Weiterführung des Leasing- bzw. Überlassungsvertrages ist nicht möglich. Eine vorzeitige Beendigung der Nutzungszeit ist die Folge.Bei der JobRad Inspektion bekommst du im Leasing Zeitraum drei Inspektionen im Wert von jeweils 70 €. Als Jobradler musst du diese nicht zusätzlich bezahlen. Einzig die Kosten für Verschleißteile wie etwa Kette, Bremsbeläge oder Fahrradschläuche übernimmst du privat.Wer profitiert von E‑Bike Leasing

Arbeitnehmer und Arbeitgeber profitieren von den Vorteilen des E‑Bike-Leasings. Und auch Selbstständige können aufsteigen und mit E‑Bike-Leasing nachhaltig mobil sein.

Jobrad Rechner: Wenn Sie ein E-Bike mit einem Neupreis von 3.000 Euro als Jobrad bekommen, so wird 0,5 % davon als geldwerter Vorteil monatlich auf das Gehalt draufgeschlagen. Den genannten Betrag müssen Sie versteuern und dafür auch Sozialversicherung bezahlen.

Was kostet JobRad am Ende : Den Übernahmepreis Ihres JobRads berechnen wir aktuell mit 18 % der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) – das dürfen wir aber gesetzlich nicht zusichern. Schätzen können Sie die Schlussrate fürs JobRad bequem mit unserem JobRad-Rechner. Nutzen Sie bitte den erweiterten Modus.

Was zahlt man monatlich für ein JobRad : Als geldwerten Vorteil müssen Sie monatlich 0,5 % davon absetzen, also 12,50 Euro. Die monatliche Gesamt-Leasingrate beträgt 78 Euro netto, die Sie per Barlohnumwandlung, sprich Verzicht auf Gehaltserhöhung oder einen Teil des Gehalts, finanzieren.