Die Innenverrippung der Easy-flo ermöglicht einen kontinuierlichen Sekretfluss und vermeidet Verkrustungen. Zudem sorgt die asymmetrische Rippenstruktur für eine hohe Knickstabilität. Der blau eingefärbte, röntgendichte Kontraststreifen ermöglicht die Positionskontrolle bei Röntgenuntersuchungen.Eine Drainage, bisweilen auch als Dränage oder Dränung bezeichnet, dient der gezielten Ableitung von Wasser und schützt damit Bauwerke vor Feuchtigkeitsschäden. Diese drohen zu entstehen, wenn Wasser nicht schnell genug im umliegenden Erdreich versickert, sodass es sich staut und gegen die Grundmauer drückt.Eine Drainage, auch Dränung genannt, ist ein Entwässerungsverfahren für auftretendes Wasser am Kellerwandbereich, um den Schutz vor eintretenden Wässern zu erhöhen. Bis Ende der 80er-Jahre war eine Drainage keine Seltenheit, heutzutage wird das System der Entwässerung im Neubau weniger verwendet.
Welche Arten von Wunddrainagen gibt es : Man kann verschiedene Formen von Drainagen unterscheiden:
- Saugdrainagen (mit Sogwirkung), z.B. Redondrainagen.
- Schwerkraftdrainagen (ohne Sogwirkung), z.B. Robinson-Drainage.
- Kapillardrainagen (Kapillarwirkung), z.B. Easy-Flow-Drain, Gummilasche oder Penrose-Drain.
Wann braucht man keine Drainage
Somit ist es bei neuwertigen Gebäuden, welche auf einer durchgehenden Bodenplatte, bestehend aus dem heute standardisierten WU-Beton errichtet sind, nicht erforderlich, eine Drainage zu verlegen, da die abgedichteten Bauteile jegliche Wasserbelastung aushalten.
Warum keine Drainage : Drainage verlegen – Nachteile
Drainagen befinden sich unterhalb des Kellerbodens. Wenn das Grundwasser die Höhe des Fundaments erreicht oder gar höher steigt, ist es sinnlos, Drainagen zu legen, da diese nur im Wasser liegen und es nicht ableiten können.
Grundsätzlich sollte eine Gebäudedrainage unterhalb der Fundamentoberkante liegen. Das bedeutet, normalerweise werden alle Drainagerohre also unterhalb des Kellerbodens verlegt – sofern das Haus einen Keller hat.
Wie tief muss eine Drainage verlegt werden Bei der Verlegung einer Hausdrainage bestimmt das Fundament die Tiefe des Grabens. Der höchste Punkt des Drainagerohrs, der sogenannte Rohrscheitel, muss dabei 20–30 cm unter der Fundamentoberkante – bei einem unterkellerten Haus also unterhalb des Kellerbodens – liegen.
Wie tief muss eine Drainage am Haus liegen
Wie tief muss eine Drainage verlegt werden Bei der Verlegung einer Hausdrainage bestimmt das Fundament die Tiefe des Grabens. Der höchste Punkt des Drainagerohrs, der sogenannte Rohrscheitel, muss dabei 20–30 cm unter der Fundamentoberkante – bei einem unterkellerten Haus also unterhalb des Kellerbodens – liegen.Wunddrainagen werden meist intraoperativ in Körperhöhlen und/oder Weichteilgeweben einge- legt. Wunddrainagen leiten Nachblutungen, Hämatome oder Serome ab, um so die Wundheilung zu fördern und Wundinfektionen zu vermindern.nach chirurgischen Eingriffen subkutan eingebracht und sollen den postoperativen Verlauf der Heilung begünstigen. Durch das Absaugen von Blut und Wundsekret sowie den Andruck der Wundränder wird die Wundheilung beschleunigt. Die Drainage wird meistens postoperativ nach 48 bis 72 Stunden entfernt.
Wenn OP-Wunden oder chronische Wunden nicht richtig heilen, können Flüssigkeitsansammlungen wie Blut oder Wundsekret dafür verantwortlich sein. Entsprechend wichtig ist es, diese aus dem Körperinneren bzw. der Wunde nach außen abzuleiten. Dafür werden in der Medizin Drainagen (“Drain” = Abfluss) gelegt.
Warum Drainage unter Bodenplatte : Fachgerechte Verlegung einer Drainage
Sollte die Wasserbeanspruchung in einem Altbau mit einer nicht durchgängigen Bodenplatte gemindert werden müssen, ist auch heute noch zu empfehlen, eine Drainage zu verlegen.
Ist eine Drainage immer notwendig : Eine Drainage ist dann erforderlich, wenn Sickerwasser nicht schnell genug ins Grundwasser gelangen kann und sich staut. Die Sickereigenschaft des Bodens hängt wiederum stark von seiner Beschaffenheit ab. Grundsätzlich wird in vier Hauptbodenarten eingeteilt: Sand, Schluff, Ton und Lehm.
Wie viel Kies muss über Drainage
Lege den Boden des Grabens mit Filtervlies aus und fülle 10 cm bis 15 cm Kies auf. Hinweis: Plane bereits beim Ausheben des Grabens das Gefälle für die Drainagerohre ein. Der höchste Punkt liegt demnach auf der gegenüberliegenden Seite der Versickerungsstelle beziehungsweise des Kanalanschlusses.
Die Drainage wird meistens postoperativ nach 48 bis 72 Stunden entfernt. Die Vakuumflasche muss mehrfach täglich kontrolliert und der Füllungsstand protokolliert werden. Ist die Flasche voll oder zeigt an, dass kein Vakuum mehr vorhanden ist, muss sie gewechselt werden.Der Sog auf der Drainage bewirkt, dass Wundsekret (Blut und seröse Flüssigkeit) nach außen abgeleitet wird und die Wundflächen zusammengezogen werden. Dies soll ein besseres Verheilen der Wundfläche bewirken. Eine postoperative Wunddrainge (Redondrainage) wird gewöhnlich für 2-3 Tage belassen.
Wann keine Drainage : Bei Belastung durch Grundwasser liegt dann der höchste in der Vergangenheit gemessene Grundwasserstand im Bereich der Kellerkonstruktion, kann also über der Kellersohle liegen. Eine Drainage ist hier ungeeignet, da diese im Grundwasser stehen würde und Wasser nicht abgeleitet werden kann.