Braucht es Zeit, sich an eine Memoryschaum-Matratze zu gewöhnen?
Nach der Zeit – oder auch in Abhängigkeit zur Umgebungswärme – passt sich der Schaumstoff an. Durch die Beanspruchung und die Dauer der Nutzung gibt das Material nach und wird weicher. Je nach Qualität der Matratze dauert dies jedoch einige Jahre.Meist dauert die Gewöhnungsphase zwischen zwei und sechs Wochen. Menschen, die sich im Schlaf viel bewegen, gewöhnen sich in der Regel schneller an ihre neue Schlafunterlage.Müdigkeit am Tag, Konzentrationsprobleme, schlechte Laune, Antriebslosigkeit, Verspannungen und Schmerzen – all das sind bekannte Folgen eines dauerhaft schlechten Schlafes auf einer nicht mehr geeigneten Matratze.

Sind Rückenschmerzen bei einer neuen Matratze normal : Eingewöhnungsphase kann Rückenschmerzen verursachen

Und auch für Ihre bevorzugte Schlafposition ist Ihre neue Matratze prädestiniert. Kurzum: Eigentlich haben Sie bei der Matratzenauswahl alles richtig gemacht und die für Ihre Bedürfnisse beste Matratze gewählt.

Wie merke ich ob meine Matratze zu weich ist

Zu weiche Matratzen erkennen Sie am einfachsten an Schmerzen. Sie können im Rücken, aber auch im Nacken auftreten und schließlich bis in den Kopf ausschwärmen. Die Schmerzen treten in unterschiedlicher Intensität auf und reichen von leicht bis stark, sodass ebenso Bewegungseinschränkungen die Folge sein können.

Woher weiss ich ob meine Matratze zu hart oder weich ist : Eine zu harte Matratze kann durch das zu geringe Einsinken im Liegen erkannt werden. Symptome einer zu harten Matratze sind bspw. Nackenverspannungen, Rückenschmerzen und unruhiger Schlaf. Zu weiche Matratzen führen oft zu einem Durchhängen der Wirbelsäule und ähnlichen Beschwerden wie bei zu harten Matratzen.

Die durchschnittliche Eingewöhnung an neue Matratzen liegt zwischen vier und sechs Wochen. Allerdings hängt dies davon ab, wie lange sich der Körper bereits durch das Liegen auf einer alten Matratze in einer sogenannten Schonhaltung befand.

Häufige Rückenschmerzen, Hände bzw. Finger die regelmäßig einschlafen, Nackenschmerzen, Kopfschmerzen sowie natürlich ein allgemein unruhiger Schlaf sind deutliche Fingerzeige dafür, dass etwas nicht stimmt. Grund hierfür kann eben sein, dass Ihre Matratze zu hart ist.

Woher weiß ich ob meine Matratze zu hart oder zu weich ist

Muskelschmerzen durch Verspannungen. Einschränkung der Beweglichkeit. Taubheitsgefühl durch eingeschlafene Gliedmassen. Erschöpfung und Müdigkeit durch fehlenden Schlaf, da der Körper ständig in Bewegung ist um die Fehlstellung auszugleichen.Lange galt eine harte Matratze als die optimale Unterlage. Dies auch im Zusammenhang mit Rückenbeschwerden, denen mit einer harten Matratze entgegengewirkt werden sollte. Das wurde mittlerweile mehrfach widerlegt: Die optimale Matratze ist nämlich weder zu weich noch zu hart und passt sich der Wirbelsäule an.Also, was ist die Antwort Man sollte weder zu hart noch zu weich schlafen. In unseren Geschäften empfehlen wir oft eine feste Matratze mit einer weicheren Oberfläche. Die Härte der Matratze sorgt für eine gerade Körperhaltung und die weichere Oberfläche passt sich dem Körper an und verteilt den Druck.

Ist die Matratze zu hart, kann sie sich dem Rücken nicht genug anpassen. Der Rücken liegt also gerade auf und die Wirbelsäule wird stark belastet. Dies kann Verspannungen und Schmerzen im Schulter-, Nacken- und Rückenbereich begünstigen, die sich eventuell auch zu chronischen Beschwerden entwickeln können.

Welche Schmerzen bei zu weicher Matratze : Das häufigste (und offensichtlichste) Anzeichen für eine zu weiche Matratze sind Schmerzen – zum Beispiel Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen, aber auch Hüftschmerzen sind häufig. Man fühlt sich, als hätte man die Nacht in einer Hängematte verbracht.

Kann man von einer zu weichen Matratze Rückenschmerzen bekommen : Das häufigste (und offensichtlichste) Anzeichen für eine zu weiche Matratze sind Schmerzen – zum Beispiel Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen, aber auch Hüftschmerzen sind häufig. Man fühlt sich, als hätte man die Nacht in einer Hängematte verbracht.

Kann man sich an eine harte Matratze gewöhnen

Die durchschnittliche Eingewöhnung an neue Matratzen liegt zwischen vier und sechs Wochen. Allerdings hängt dies davon ab, wie lange sich der Körper bereits durch das Liegen auf einer alten Matratze in einer sogenannten Schonhaltung befand.

Lange galt eine harte Matratze als die optimale Unterlage. Dies auch im Zusammenhang mit Rückenbeschwerden, denen mit einer harten Matratze entgegengewirkt werden sollte. Das wurde mittlerweile mehrfach widerlegt: Die optimale Matratze ist nämlich weder zu weich noch zu hart und passt sich der Wirbelsäule an.Eine zu harte Matratze kann durch das zu geringe Einsinken im Liegen erkannt werden. Symptome einer zu harten Matratze sind bspw. Nackenverspannungen, Rückenschmerzen und unruhiger Schlaf. Zu weiche Matratzen führen oft zu einem Durchhängen der Wirbelsäule und ähnlichen Beschwerden wie bei zu harten Matratzen.

Welche Beschwerden Bei zu weicher Matratze : Rücken- und Hüftschmerzen sind die häufigsten Folgen von zu weichen Matratzen. Auf Dauer kann es aber zu größeren Gesundheitsbeschwerden kommen – starke Schmerzen, Fehlstellungen oder eingeklemmte Nerven und Adern, wenn Körperpartien zu stark abgeknickt werden.