Ursprünge (1992) R wurde 1992 von den Statistikern Ross Ihaka und Robert Gentleman an der Universität Auckland entwickelt. Sie orientierten sich eng an der in den Bell Laboratories (heute Teil von Alcatel-Lucent und somit Nokia) entwickelten Sprache S, die zur Verarbeitung statistischer Daten dient.R wurde speziell für die statistische Analyse und Datenvisualisierung entwickelt und wird häufig in der Entwicklungsumgebung RStudio genutzt. Python hingegen hat ein viel breiteres Anwendungsspektrum, einschließlich Webentwicklung, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz, Automatisierung und Datenanalyse.Die R Sprache gilt als relativ “schwierig” zu lernen, unter anderem, weil man sich viele verschiedene Funktionsnamen merken muss, und diese eine etwas inkonsistente Namensgebung haben.
Was ist R in der IT : R ist eine freie Programmiersprache, die speziell für statistische Berechnungen und Visualisierungen von Daten konzipiert ist. Sie ist eine der führenden Lösungen für die statistische Datenanalyse und kann für das Data Mining oder Predictive Analytics eingesetzt werden.
Wer nutzt R
Unternehmen wie z.B. Google (50 Mrd US-Dollar Jahresumsatz), Oracle (35 Mrd US-Dollar Jahresumsatz), SAP, Merck, Bank of America, InterContinental Hotels Group, Shell u.v.m. setzen R ein.
Warum sollte man R lernen : Warum R lernen R ist eine von Statistikern entwickelte Programmiersprache, die besonders für statistische Analysen geeignet ist. Sie ist eine freie Implementierung der Programmiersprache S, welche auch für die Verarbeitung statistischer Daten eingesetzt wird.
Leistung: Python ist aufgrund seiner einfacheren Syntax und seiner Fähigkeit, Pakete für wissenschaftliche Berechnungen wie NumPy, SciPy und Pandas zu verwenden, eine schnellere Sprache als R für Berechnungen. Allerdings kann R bei einigen speziellen Aufgaben, wie der Verarbeitung großer Datenmengen, schneller sein.
objektorientierte Programmierung, imperative Programmierung und funktionale Programmierung. Was Python am meisten auszeichnet, ist die Einfachheit seiner Syntax. Es ist eine perfekte Sprache für den Einstieg in die Welt der Programmierung. Python basiert auf zwei Sprachen: C und C++.
Kann jeder das R rollen
Es gibt das Zungenroller-Gen (R) und das Nicht-Zungenroller-Gen (r). Dabei „dominiert“ R gegenüber r. Hat ein Elternteil beide RR-Allele, so werden deshalb alle seine Kinder Zungenroller sein, auch wenn der andere Elternteil diese Fähigkeit nicht besitzt (genetisch: rr).Manche Laute sind schwieriger als andere. Typisch dafür sind s, sch und r, die von vielen Kindern erst mit fünf oder sechs Jahren richtig ausgesprochen werden. Das Kind braucht länger, um die nötigen Bewegungen mit der Zunge und dem Mund ausführen zu können (mundmotorische Schwierigkeiten).R ist eine kostenlose Open-Source-Programmiersprache und Softwareumgebung für statistische Berechnungen und Grafiken. Es wird häufig in der Datenanalyse und statistischen Modellierung in verschiedenen Disziplinen eingesetzt, darunter Wirtschaftswissenschaften, Biologie und Psychologie.
R basiert auf der Programmiersprache S und ist eine freie Implementierung. R kann kompiliert werden und läuft auf UNIX-Plattformen, Linux, Windows und Mac. Die Sprache wird vor allem für die Entwicklung statistischer Software und für die tiefergehende Datenanalyse verwendet.
Ist Python einfacher als C : Python ist viel einfacher zu lernen als C++, und das ist noch untertrieben. Ein erfahrener Entwickler kann sofort mit C++ loslegen und erste Ergebnisse erzielen. Neue Entwickler sollten jedoch besser eine andere Sprache wie Java, JavaScript oder Python lernen.
Welche Sprache für KI : Python ist eine der wichtigsten Programmiersprachen für KI. Es ist eine interpretierte Sprache, die eine einfache und klare Syntax hat. Python ist auch eine Open-Source-Plattform und hat viele Bibliotheken für KI und maschinelles Lernen.
Ist Python noch aktuell
Python ist die gefragteste Programmiersprache 2021
Weltweit ist Python laut PYPL Index die beliebteste Programmiersprache und ist in den letzten 5 Jahren am stärksten gewachsen (16,7%). Java hingegen hat am meisten Nutzer verloren (-7,0%), ist aber nach Python immer noch mit Abstand die zweitbeliebteste Sprache.
Es gibt das Zungenroller-Gen (R) und das Nicht-Zungenroller-Gen (r). Dabei „dominiert“ R gegenüber r. Hat ein Elternteil beide RR-Allele, so werden deshalb alle seine Kinder Zungenroller sein, auch wenn der andere Elternteil diese Fähigkeit nicht besitzt (genetisch: rr).In das etruskische Alphabet wurde das Rho als R übernommen. Auch die Etrusker schrieben den Buchstaben zum Teil mit, zum Teil ohne Ansatz. Als die Römer das etruskische Alphabet übernahmen, verwendeten sie die Version mit Ansatz, um es vom P unterscheiden zu können.
Wer kann kein R sprechen : Ein rollendes "R" gibt es in der chinesischen Sprache nicht, es gibt nur einen Laut, der für Europäer wie ein "L" oder "J" klingt. Im Deutschen ungeübte Chinesen benutzen diese Laute deshalb, um das deutsche "R" zu ersetzen.