Wenn Ihr Goldie mal ein Jahr alt ist, wird einiges leichter und der Hund etwas ruhiger … ETWAS! Dennoch sind es immer noch Teenager, die viele Flausen im Kopf haben.Pubertät beim Hund – Die Infos kurz zusammengefasst:
Hunde durchleben verschiedene Entwicklungsphasen, von der Geburt bis zum Erwachsenenalter. Während der Pubertät, die etwa vom 7. bis zum 24. Monat dauern kann, erleben viele Hundebesitzer eine herausfordernde Zeit.Ab einem Alter von 12 bis 18 Monaten werden die meisten Welpen ruhiger. Streng genommen sind sie dann keine Welpen mehr, sondern Junghunde. Bis Welpen größerer Hunderassen ruhiger werden, kann es ein wenig länger dauern, da sie sich körperlich und mental etwas langsamer entwickeln als kleinere Rassen.
In welchem Alter wird ein Hund ruhiger : Je nach Rasse werden Hunde nach den ersten drei Lebensjahren deutlich ruhiger. In dieser Zeit haben sich die überschwänglichen Hormone beruhigt und die Hunde sind geistig ausgereift. Als Erwachsene sind sie nun gefestigt und lassen sich in der Regel nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen.
Wann ist ein Golden Retriever ein Junghund
Golden Retriever werden spät erwachsen. Erst wenn der Hund 3 bis 4 Jahre alt ist, ist er körperlich und geistig erwachsen. Das verspielte Wesen spricht viele Familien an und trägt dazu bei, dass die Rasse so beliebt ist.
Ist ein Golden Retriever sehr anstrengend : Durch seine Unterwolle ist der Hund recht kälteresistent, sommerliche Hitze kann ihn hingegen anstrengen. Golden Retriever haben einen gesunden Appetit und neigen zu Übergewicht mit Folgeerscheinungen wie Arthrosen. In den vergangenen Jahren ist der Golden Retriever zum Modehund avanciert.
Die schlimmste Phase der Pubertät Ihres Hundes
Der Beginn der Pubertät ist sowohl für Ihren Hund als auch für Sie am intensivsten. Bis in das Erwachsenenalter geschieht alles zu Hause und beim Gassi gehen. Die schlimmste Phase der Pubertät Ihres Hundes findet etwa 2 bis 3 Monate nach Beginn der Pubertät statt.
Das genaue Ende der Welpenzeit hängt von der Rasse und dem individuellen Verhalten des heranwachsenden Hundes ab. Sie endet jedoch für gewöhnlich nach der 16. bis 18. Lebenswoche.
In welchem Alter sind Hunde am anstrengend
Die sogenannte Phase der Adoleszenz des Hundes ist nicht so heftig mit Verhaltensschwankungen verbunden wie zu Beginn der Pubertät – das Schlimmste sollte also in der Regel nach 12-16 Monaten überstanden sein.Jeder Welpe hat die berühmt-berüchtigten wilden fünf Minuten – die meist länger dauern. In der Regel sind es 15 bis 20 Minuten, in denen Ihr Welpe wild ist, durch die Wohnung rennt und in alles Mögliche beißt, was ihm gerade unterkommt.Üblicherweise beginnt die Pubertät zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat. Bei der Hündin ist die Pubertät durch ihre erste Läufigkeit erkennbar.
Die Sozialisationsphase ist die wichtigste Entwicklungsphase im Leben eines jungen Hundes. Je nach Rasse kann diese von der vierten bis zur sechzehnten Woche andauern. Diese erste sensible Phase hat einen prägungsähnlichen Charakter und ist entscheidend was das Lernen angeht.
Wann ist die schlimmste Welpenzeit vorbei : Die Pubertät klingt langsam wieder aus, wenn der Hund zwei bis drei Jahre alt und ausgewachsen ist. Bei sehr kleinen Hunden, die früh angefangen haben, zu pubertieren, kann schon mit 18 Monaten das Schlimmste vorbei sein. Weil sie so kurz pubertieren, sind die Schübe oft besonders heftig.
Wie geht ein Bindungsspaziergang : Anfangs reichen 5 Minuten, mit zunehmendem Alter dehnen Sie den Bindungsspaziergang aus. Gut wäre mindestens ein Bindungsspaziergang pro Tag. Am besten macht man ihn alleine. Falls Sie zu zweit gehen wollen, dann möglichst stumm und untergehakt, damit man dicht beisammen bleibt und sich gleich bewegt.
Wie lange dauert es bis ein Hund Bindung aufbaut
Echte Bindung zeigen Hunde frühestens im Alter von etwa 14 Wochen. Hat ein Hund bis zu dieser Zeit keine Erfahrungen mit dem Menschen machen können, wird er ein Leben lang diesem gegenüber eher ein Meideverhalten zeigen und damit keine Bindung an ihn entwickeln können.
Wie kann ich die Bindung zu meinem Welpen fördern
- Rituale. Nach den ersten Wochen der Eingewöhnung kehrst du in deinen Alltag zurück.
- Körperliche Nähe. Es gibt viele Möglichkeiten, deinem Hund körperliche Nähe anzubieten.
- Spielen. Tägliches Spielen fördert euer Miteinander, also nichts wie raus!
Lockere Körperhaltung: Ein Hund, der sich wohlfühlt, ist entspannt und sein Körper ist weder angespannt noch steif oder gebeugt. Er geht mit sicheren Schritten durch seine Umgebung, ohne zu zögern und zeigt keine Scheu, sondern Neugier. Schwanzwedeln: Schwanzwedeln signalisiert meist Freude oder Erwartung.
Wie zeige ich meinem Welpen Grenzen : Welpenerziehung heißt auch Grenzen aufzeigen
Zeigen Sie Ihrem Hund bei der Welpenerziehung deshalb frühzeitig und konsequent seine Grenzen auf. Indem Sie unerwünschtes Verhalten tadeln und erwünschtes Verhalten ausgiebig loben, lernt Ihr Welpe, wie weit er gehen darf.